Die verzogene Brut Teil 06
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... es in Zukunft nicht wie an diesem Tage passiert weitergehen konnte. Zu diesem Zwecke setzte er an und sagte: „Ähm, Larissa, obwohl es für mich ausnehmend geil mit dir gewesen ist, weißt du hoffentlich, dass wir... ähm.... Ich meine, in wenigen Tagen kommen Ma und Pa zurück und ich will nicht, dass... ähm...." Oliver vermochte seine Gedanken nicht derart in Worte zu fassen, dass seine Aussage einerseits klar verständlich und anderseits für seine Schwester nicht missverständlich und verletzend ausfallen würde. Aus diesem Grunde stammelte er nur unverständliches Zeug und eröffnete es Larissa auf diese Weise dazwischenzufahren und sich einen eigenen Reim auf sein Stammeln zu machen. Sie unterbrach Oliver und sagte: „Oh, du meinst hoffentlich nicht, dass ich in Erwägung ziehe, unseren Eltern von uns zu erzählen, oder? Das würde ich niemals tun. Nein! Das glaubst du doch hoffentlich nicht im Ernst, Oliver?! Für dermaßen dumm und blauäugig hältst du mich nicht im Ernst, sag endlich, was du denkst!"
Im ersten Moment klangen Larissas Worte auf Oliver überraschend und erfreulich sachlich. Oliver war bereit anzunehmen, seine Schwester habe eingesehen, dass es sich bei den erotischen Spannungen zwischen ihr und ihm lediglich um einen einmaligen Ausnahmefall gehandelt habe, der spätestens mit der Rückkehr der Eltern beendet sei. Mit dieser leisen Hoffnung lag Oliver jedoch daneben, wie er feststellen musste, als Larissa weitersprach: „Wir müssen das, was zwischen uns Geschwistern ...
... ist, vor aller Welt und insbesondere vor unseren Eltern ohne jeden Zweifel geheim halten. Ich weiß noch nicht im Detail, wie wir das anstellen, aber mach´ Dir keine Sorgen, großer Bruder. Ich werde mit aller Vorsicht Sorge tragen, dass wir nicht erwischt werden und dass wir uns trotzdem nicht zurückzuhalten brauchen."
Auf diese unerwartete Wendung vermochte Oliver fürs erste nicht zu reagieren. Stattdessen saß er unbewegt und wortlos auf seinem Hosenboden und starrte seine Schwester an. Oliver fragte sich, ob und - falls ja - wie er Larissa klarmachen sollte, dass dieses Vorgehen nicht in seinem Sinne war. Was das anging, war er sich streng genommen selbst nicht hundertprozentig sicher. Seine Gefühle suggerierten ihm unverändert, dass er sich diese einmalige Chance nicht entgehen lassen durfte. Sein Verstand vertrat die feste und konträre Ansicht, dass es keinen Sinn für ihn machte, dass Oliver seine inzestuöse Beziehung zu seiner Schwester geheim hielt und zusätzlich pflegte sowie möglicherweise ausbaute. Und diese Stimme erwies sich letzten Endes als die mächtigere in Olivers Kopf. Wie konnte er Larissa von etwas überzeugen, was nicht wenigstens seiner vorbehaltlosen Überzeugung entsprach? Oliver haderte mit sich, den nächsten und unabdingbaren Schritt zu tun. Wegen seinem verfluchten Zögern kam er mit der Umsetzung seines Entschlusses in die Tat zwangsweise zu spät.
Larissa hatte von der inneren Zerrissenheit ihres älteren Bruders anscheinend nicht das Geringste ...