1. Passiones et Tortures II, Kapitel 10


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... wurde gezogen, immer wieder ziepte es höllisch. Was für eine Tortur! Das würde ihm nie wieder passieren! Beide Sklaven hingen nun schmerzverzerrt in den Seilen, während ihnen die Traumfrauen erbarmungslos Haare ausrissen. Sie wurden hier regelrecht gerupft. Während die anderen Sklaven eingeschüchtert bzw. erregt schwiegen, schienen die Mädchen sich bestens zu amüsieren. Tim hörte ein buntes Stimmgewirr an Lachen, aufreizenden Bermerkungen und übermütigen Sprüchen. Sein ganzer Sack brannte inzwischen wie die Hölle und noch schien kein Ende der Tortur in Sicht. Immerhin hatten die Herrinnen inzwischen die verbleibenden längeren Schamhaare restlos entfernt und Tim bekam weitere Abfälle von Julia und Sina in den Mund gesteckt. Doch nun kamen die Pinzetten für die kleinen Härchen zum Einsatz. Gerade hatte Julia ihm mit voller Kraft ein winziges Härchen aus dem Dammbereich gezogen. Der Schmerz zuckte Tim durch den ganzen Körper und neue Tränen liefen ihm durchs Gesicht. Immer weiter wurden die beiden Sklaven gerupft und Tim sah aus den Augenwinkeln, dass sein Sack rot glänzte. Ein unglaublich lautes Geheul seines Leidensgenossen lenkte Tim für einen Moment ab, doch Vany verpasste ihrem Opfer erbarmungslos eine schallende Ohrfeige, Sophie fügte eine zweite hinzu. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Frauen von den gerupften Hühnchen ab und Tim hing völlig erschöpft in seinen Fesseln. Sein Sack und Prnisschaft brannten wie die Hölle, sein ganzer Intimbereich war gerötet und an ...
    ... verschiedenen Stellen traten kleine Tröpfchen von Blut hervor.
    
    Seine Peinigerinnen hatten ganze Arbeit geleistet und Tim nahm kaum wahr, wie Lisa ihn befreite. Völlig am Ende sackte er zu Boden und hoffte dass der Schmerz bald nachlassen würde. Er fragte sich ob er das Sklavenloch aufsuchen durfte, um kaltes Wasser auf die Wunden zu geben. Weite Teile des Abends, den die gesamte Gruppe in der gemütlich gemachten Halle verbrachte, lag er ruhig auf dem Boden und spürte den pochenden und ziependen Schmerzen nach. Endlich fragte er Lisa, die gerade in seiner Nähe saß: 'Darf ich ins Bad gehen?' 'Frag Sina', zischte die Sklavin ihm zu und Tim kroch auf dem Boden in Richtung des Sessels seiner Herrin, die gerade eine lustige Geschichte zum besten gab. Immerhin konnte er recht bald ihre Aufmerksamkeit auf sich locken und bekam die Erlaubnis das Bad aufzusuchen. Allerdings erst nachdem Sina seinen brennenden Sack unter lautem Gelächter in Augenschein genommen hatte.
    
    Tim sehnte sich nun regelrecht nach Ruhe in seinem Käfig und fragte sich, wie lange der Abend noch gehen würde. Die Frauen genossen den Abend mit Getränken, Snacks und guter Unterhaltung. Auch einige seiner Sklavenkollegen verlebten einen schönen Abend: Gelegentlich durften sie Füße oder sogar Beine der Frauen liebkosen und wurden mit kleineren Demütigungen bedacht. Auch Tim kam nochmals in den Genuss weiblicher Aufmerksamkeit: Als der Abend sich bereits dem Ende näherte hörte er Sophie leicht betrunken klagen: 'Ich ...
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