1. Tausend mal berührt. Teil 3.


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... er damit gemeint hat. Besten Falls meint er doch, dass auch sie auf diesem Platz gelandet sind. So trennen sich nun ihre Wege wieder.
    
    Ach, was ich ganz vergessen hatte, die Inge hatte doch da was mit ihrem Papa? Nein, das hatten sie nun doch nicht gemacht, sich vor seiner Tochter zu befriedigen. Dass er erregt ist, das ist ja nun doch schlimm genug. Und wenn das seine Hilde wüste. Nein, das kann er doch nicht machen. Aber wo bleibt die nun wieder. Ist doch schon Zeit fürs Mittagessen. Und der Bengel, wo der sich nur herum treibt. Ja, ja, wenn der Karl das wüsste. Da kommen sie beide, wie auf Kommando. Und die Inge kommt nun auch vom Duschen. Ach, wenn doch alles so einfach wäre.
    
    „Hilde, weißt du denn nicht, dass es schon Mittagszeit ist?“
    
    „Ja, ja, wenn du nicht pünktlich dein Essen bekommst, dann verhungerst du, du armer Mann.“
    
    „Mama, wo warst du denn. Ich hab dich aber auch schon vermisst.“
    
    „Ich hab doch gesagt, dass ich runter zum Strand will. Also, einfach herrlich das mit dem Meer. Wesentlich besser als drüben bei den Italienern. Da trüben, bei denen an der Westküste, da ist das Wasser eben nicht so schön wie hier. Und der Strand, auch nicht so überlaufen wie dort. Ich hab da ein schönes Plätzchen gefunden. Und der ...
    ... Egon ist dann auch dazu gekommen. Eine herrliche Ruhe hatten wir beiden.“
    
    „Wie, ihr beide ganz allein?“
    
    „Also Karl, was soll das nun wieder heißen. Ich und der Bub, Was unterstellst du mir denn da wieder. Ich bin dir immer treu gewesen. Und mit meinem Buben. Also Karl, das geht doch erst recht nicht.“
    
    „Mama, lass mal. Bei den vielen schönen Frauen hier auf dem Platz, da kann der Papa sich doch auch so richtig satt sehen. Und vielleicht sind ja auch einige junge schöne Dinger dabei. Und wenn dann der Papa heute Abend mit dir im Bett ist, dann hast du doch auch was davon.“
    
    „Also Inge, das weiß ich auch so. Das musst du mir nicht erst sagen. Da kenn ich euren Papa doch schon zu gut.“
    
    „Nun redet nicht lang herum, ich steck jetzt den Grill an und ihr beiden kümmert euch da drum, dass was auf den Tisch kommt.“
    
    Nun ja, er kann eben nicht aus seiner Haut heraus, der alte Macho. Aber so ist das nun mal. Was Generationen immer so gehandhabt haben, das geht in einer Generation nicht heraus. Da braucht es doch so einige Jahrgänge. Nun ja, so ist das nun mal. Doch während sie noch so mit einander reden, da kommen doch der Fred und die Ilse daher geschlendert. Ob die sich hier verlaufen haben? Da ist erst einmal ein großes Hallo fällig. 
«123»