Einkaufsbummel
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
Hallo, ich bin Eva und ich möchte Dir eine kleine Episode aus meinem Leben erzählen. Sie hat mich so aufgewühlt, dass ich sie einfach loswerden muss.
Ich bin 38 Jahre alt und verheiratet. Unsere Tochter ist zwölf und unser Sohn sieben. Ich bin nach seiner Geburt nicht wieder in meinen Beruf zurückgekehrt. Ich kümmere mich ums Haus und die Familie. Mein Mann ist der mit der steilen Karriere. Uns geht es sehr gut. Wir leben ein nahezu perfektes Leben.
Vielleicht hast Du das auch schonmal erlebt. Wenn alles perfekt ist, findet man immer etwas, das einem fehlt. In meinem Fall ist das aber etwas sehr wichtiges für mich, Sex und Liebe. Sicher, mein Mann liebt mich unendlich und wir haben auch noch Sex, aber es ist mir einfach nicht genug. Gerade in der Zeit vor meiner Periode spielt mein Körper verrückt. Dann könnte ich ihn dreimal täglich anspringen. Doch meistens machen wir es nur ein- bis zweimal pro Woche. Genau dann ist mir das aber nicht genug und vor allem viel zu brav. Ich bin dann fast schon wie eine läufige Hündin. Sobald die Kinder aus dem Haus sind, setzte ich mich vor den Computer und lasse mich stimulieren. Das gipfelt dann immer in einem kurze, aber heftigen Höhepunkt. Leider bringt mir das nicht genug Befriedigung. Meistens lenke ich mich dann mit anderen Dingen ab. Ich bin in dieser Phase auch immer leicht reizbar. Oft ergreife ich die Flucht, wenn mich alles nur noch nervt.
So auch vor zwei Wochen. Ich stand mal wieder unter Hochspannung, dazu die ...
... Vorbereitungen auf Weihnachten. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, irgendwie ergab sich keine Gelegenheit, meine Lust zu befriedigen. Mein Mann kam abends spät nach Hause und war dann zu müde, die Kinder nervten nur rum und ich fand kaum Gelegenheit, mich selbst zu befriedigen. An diesem Nachmittag reichte es dann und ich packte meine Jacke, zog sie über, zog mir noch schnell dicke Socken in meine braunen Stiefel und verließ das Haus. Ich fuhr ins Einkaufszentrum, um einfach ein bisschen zu bummeln und mich abzulenken. Das viel zu kleine Parkhaus war bereits überfüllt. Ich raste vor Wut und war schon kurz davor, wieder nach Hause zu fahren. Dann aber entschied ich mich, einen anderen Parkplatz anzufahren. Zum Glück konnte ich hier noch ein freies Plätzchen in der hintersten Ecke ergattern. Von dort musste ich gut zehn Minuten zu Fuß zum Einkaufscenter laufen. Die kalte, frische Luft tat gut und ich konnte mich etwas entspannen. Im Einkaufszentrum war die Hölle los. Dicht drängten sich die Menschen durch die Passagen und versperrten immer wieder den Weg, weil sie vor den Schaufenstern standen und die Auslagen betrachteten. Auch ich wollte mich dabei entspannen. Ich schlenderte ziellos umher, betrat hier und da mal einen Laden und stöberte nur so herum. Als ich an einer der unzähligen Boutiquen vorbeilief, erblickte ich ein wirklich schönes Kleid. Es gefiel mir sehr und ich ging hinein, um es mir etwas genauer anzuschauen. Auch dieser Laden war recht voll, sodass ich ein paar ...