1. Tattoo's Teil 2


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: perlomino

    ... sie gewähren. Schnell hatte sie ihre Möse und seinen Schwanz gesäubert und war jetzt wieder dabei, den Schwanz auf Arbeitsgrösse zu bekommen.
    
    Dies lies nicht lange auf sich warten und sodann hob sie ihr linkes Bein und zog Achim an sich heran. Seine Lanze fand relativ problemlos den Eingang. Als sie dies spürte, legte sie ihr Bein über seine Hüfte und klammerte sich an seinen Hals. Dann hob sie das andere Bein und legte es auch über die Hüfte. Achim drückte sie an die Wand und sein Prügel drang immer wieder in ihre Höhle ein.
    
    Nachdem er dieses mehrfach gemacht hatte, löste er sich aus ihrer Umklammerung. Sie rutschte langsam von seiner Lanze. Er zog seine Schwanzspitze heraus und drehte sie um. „Ich will dir in den Arsch ficken!“ „Nein, auf keinen Fall. Das hab ich noch nie gemacht. Können wir das nicht ein anderes mal machen? Ich hab Angst, dass dein Riesenriemen mich zerreißt.“
    
    Achim war sauer. Er stieg aus der Dusche und lies Christine stehen. Er trocknete sich ab und ging aus dem Bad. Christine folgte ihm sofort. „Bist du jetzt sauer?“ „Ja, schon. Hatte mich auf einen geilen Arschfick gefreut.“ „Ich bzw. wir haben das noch nie gemacht. Ich hab Angst, das du mich zerreißt!“ „Hab das schon verstanden. Bin ja nicht blöd.“
    
    Achim setzte sich auf die Couch. Christine setzte sich neben ihn. „Dein Schwanz ist geil. Aber da er so dick ist, hab ich eben Angst. Ich ficke gern mit dir, aber lass uns das mal hinten anstellen, bitte?!“ „Ja, ist schon gut. Ich hab's ...
    ... verstanden. Ficken ja, Arschficken nein.“ „So mein ich das ja auch nicht. Ich will halt langsam eingeführt werden.“
    
    „Lass dir was einfallen. Entweder ich kann dir beim nächsten Mal in den Arsch ficken, wenn ich will, oder unsere Schäferstündchen sind Geschichte.“ Achim stand auf und zog sich an. Christine fing an zu weinen. Er registrierte es, sagte aber nichts dazu. Als er angezogen war, sagte er „warum weinst du? Ich hab dich nicht geschlagen noch sonst was.“
    
    „Ich will dich. Ich will, das du bei mir glücklich bist. Aber im Moment weiß ich nicht, ob ich das jetzt noch möchte. Deswegen weine ich.“ „Werd dir darüber klar, was du willst und meld dich dann.“ Er ging ohne ein weiteres Wort zu sagen.
    
    Achim stieg in sein Pkw und rief Hannes an. „Ja, Hannes hier. Was ist los?“ „Nix, wir müssen reden!“ „Okay, wann und wo?“ „Gleich, ich komm zu dir.“ „Okay, aber ich bin nicht zu Hause.“ „Wo bist du denn?“ „Öhm, bei Joana.“ „Und wo wohnt die? Ich würde dich gerne da abholen.“
    
    Hannes gab ihm die Adresse und innerhalb von 30 Minuten war Achim dort.
    
    Er hupte und Hannes kam heraus gelaufen. „Boah, was ist los?“ „Komm steig ein. Wir müssen was besprechen, ohne Frauenohren.“ Hannes stieg ein und hörte sich Achim's Ausführungen an. Nach einer Weile stieg er wieder aus und ging zurück zur Wohnung. Joana stand in der Tür und fragte „was ist los, dass dein Freund mit wehenden Fahnen hier einfällt?“ „Nix, was dich betrifft. Aber er wollte wohl seinen Frust los werden.“
    
    „Warum Frust? Ist ...
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