Der Denkzettel - Sexgeschichten

Der Denkzettel

Mit meinen Kumpels war ich mal wieder unterwegs am Baggersee. Wir fuhren mit unseren Mopeds durch den Wald, der sich um den Stausee befand und nutzten den als Crossstrecke. Eigentlich war der Wald zur Erholung gedacht und sollte den Lärm von der nahen Autobahn vom Strand und dem Campingplatz fernhalten. "Zufällig" führte uns die Strecke immer am FKK-Abschnitt vorbei. Dort fuhren wir besonders langsam und äugten nach den Mädchen. Meist war nicht viel zu sehen, zumindest nicht von denen, die sich in der Sonne aalten. Im Vorbeifahren sah ich ein schlankes Mädchen mit glatten schwarzen Haaren, die sich mit ihrem Handtuch abtrocknete. Ich war fasziniert von dem kurzen Anblick und dachte darüber nach, wie sie wohl ohne Klamotten aussehen würde. Ich verabschiedete mich von den anderen und fuhr langsam zurück. Ganz in der Nähe stellte ich mein Moped ab und schlich durch den Wald. Am Strand waren nur eine Handvoll Leute, die ziemlich verstreut lagen. Ein paar Schritte von mir sah ich sie liegen. Sie lag auf dem Rücken und ihre straffen Brüste reckten sich der Sonne entgegen. Sie hatte einen asiatischen Teint. Ich fragte mich, ob das eine der Kassiererinnen von der Tankstelle war, wo wir immer tankten. Ich schlich um sie herum und sie schien mich nicht zu bemerken. Ihre Augen waren verschlossen der Oberkörper hob und senkte sich langsam und zwischen den leicht geöffneten Beinen schaute eine blank rasierte Muschi hervor. Ich blieb stehen und muss sie eine gefühlte Ewigkeit angestarrt ...

... haben. Eine echte Augenweide. Mit einem „Gefällt dir was du siehst?“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sie grinste mich frech an und schloss ihre Beine. „Ich – ich – ich…“ begann ich zu stottern. „Setz dich doch.“ Sagte sie und entspannte die Situation schlagartig. Mein Kopf muss hochrot wie vom feinsten Sonnenbrand gestrahlt haben. „Ich bin Lin, wer bist du?“ Ich setzte mich neben sie und antwortete „Ich heiße Raphael, meine Freunde nennen mich Raffi“. „Glotzt du immer so schamlos auf wehrlose Mädchen?“ fragte sie mich. „Hier ist textilfrei.“ Kam es hinterher. Mir steckte ein Kloß im Hals. Rausreden ging nicht, zu schamlos hatte ich sie angestarrt – und ausziehen? Das ging gleich gar nicht. Mit meiner Latte, die ich in der Hose hatte, hätte sie mich bestimmt ausgelacht. Sie machte den Vorschlag auf die Insel im Baggersee zu schwimmen und huschte an mir vorbei ins Wasser. Wow, was für eine Figur! Als sie im Wasser war und Richtung Insel schwamm, fasste ich meinen Mut zusammen, zog mich aus und stürzte hinterher. Sie schwamm ziemlich ruhig und ich hatte sie bald ein. Die Insel dürfte rund 400m vom Ufer entfernt sein, wir schwammen bestimmt 10 Minuten bis dahin. An der Insel angekommen, konnte ich aus dem Wasser raus, mein kleiner Freund hatte sich dank der Wassertemperatur auf eine normale Größe zusammengezogen. Sie fragte erneut: „Spannst du immer nach anderen Mädchen?“ Ich bejahte das nun, das würden doch andere Jungs bestimmt auch tun. Und, bei einer so tollen Figur wie ...