1. (Ich und Claudia 01) Im Treppenhaus


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... glatten Haare liefen seitlich an Kopf herunter und lagen aufgefächert über ihren Brüsten. Ich liebte ihre Haare! Sie trug (wie Andrea!) einen knallroten Lippenstift, aber viel mehr Make-Up und war von oben bis unten durchgestylt. Lange schwarze Wimpern, türkise Augen, rötliche Wangen (verstärkt durch den Sekt), silberne Ohrringe, die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Eine prachtvoll glänzende Silberkette, um die Augen Richtung Ausschnitt zu führen. Ebenso einen silbernen Armreif, türkis lackierte, mit Gel verstärkte Fingernägel. Auch ihre Füße waren gerade nackt, ihre schwarzen Pumps hatte sie ausgezogen, sie bekam mit der Zeit immer schmerzende Füße und hatte jetzt auch keinen Grund mehr, sie anzulassen.
    
    Meine Hand lag nun auf ihrem Oberschenkel. Ich konzentrierte mich aufs Fahren, streichelte sie aber sanft über ihr Bein. Griff ein wenig fester zu, knetete ihren Schenkel. "Mmh", ich hörte ein leichtes, wohliges Summen von ihr. Sie war nach ihrer Schimpftirade, dem langen Abend, dem Alkohol und vom Fahren erschöpft und freute sich jetzt, meine Hand zu spüren. Ich machte mir Hoffnungen. Eine zufriedene, ausgeglichene Claudia war erfahrungsgemäß eine willigere Claudia. Ich griff ihren Rock und zog in langsam nach oben. "MMhh" hörte ich von ihr, ich fasste das als Ermutigung auf. Der Rocksaum wanderte nach oben, ihr Schienbein entlang, Richtung Knie, übers Knie. Mittlerweile mehr ein Knäuel, packte ich den gerafften Rock und schob in mit einem Ruck zu ihrer Hüfte. Bei ...
    ... so viel Rock hatte ich keine Chance, ihren Slip zu erkennen, aber ihre nackten Beine lagen in all ihrer Pracht vor mir. Claudia hatter hammer Beine! Sie war etwas größer als Andrea, 1,70m, und deutlich mehr Frau, mit vielen Rundungen, wo sie sein sollten. Für manchen Mann einige Kilos zu viel, aber für meinen Geschmack perfekt. Ich griff in ihren Schenkel, knetete ihn, streichelte übers Knie, zurück zum Oberschenkel, und bewegte die Hand zügig unter den gerafften Rock. Claudia spreizte, soweit im Auto möglich, leicht ihre Beine. Ich legte meine Hand auf ihren Scham und massierte sie leicht. "MMMhhh!" Ich vernam ihr leises Stöhnen aus Aufforderung, hätte sie keine Lust gehabt, wäre es schon gar nicht so weit gekommen. Das ist der Vorteil an Claudia, sie blockt sofort ab, wenn sie keine Lust hat. Durchdringe ich aber die erste Abwehrlinie, weiß ich, dass ich am Ziel bin und mich austoben kann. Mit Zeige- und Mittelfinger massierte ich sie nun stärker, drückte beide Finger auf ihren Slip wo ich ihre Schamlippen spürte. Beim Autofahren gar nicht so einfach, aber ich bewegte die Finger einfach auf und ab, drückte leicht zu. Mittlerweile hechelte Claudia etwas, ihre Atmung ging schneller und lauter, sie stöhnte auf. Ich bewegte meine Hand nach oben, und schob sie unter ihr Höschen. Nun konnte ich mit dem Mittelfinger ihr vom Schweiß nassen Schamplippen ertasten, schob sie mit dem Mittelfinger auseinander, bewegte ihn weiter nach unten und glitt mit einem schmatzenden Geräusch zügig ...
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