1. Das Geheimnis meines besten Freundes


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    ... Pool ausprobieren. Ich hab mir schon immer einen Pool gewünscht!“
    
    Alex bekam den Mund nicht mehr zu: „Du hast echt ´nen Knall! Das gefällt mir an dir.“
    
    Er zog sich ebenfalls die Hose runter, schubste mich zur Seite, sprang an mir vorbei und rief:
    
    „Wer als erster im Wasser ist!“
    
    Klar war Alex als erster im Wasser. Aber viel hat nicht gefehlt. Vor lauter Angst, dass ich es mir noch einmal anders überlegen könnte rannte ich wie von der Tarantel gestochen hinterher. Wahrscheinlich hatte ich auch ein wenig Angst davor, mich nackt vor seiner Mutter und seiner Schwester zu zeigen. Ich wollte einfach nur schnellstmöglich ins Wasser.
    
    „He, ihr Idioten!“ tönte es vom Beckenrand „Ich war gerade trocken, passt doch auf!“
    
    Andrea sprang aufgebracht hoch. Ihre Brüste wippten dabei aufgeregt hin und her. Durch unsere waghalsigen Wassersprünge hatten wir sie von oben bis unten nass gespritzt.
    
    Wassertropfen rannen über ihre Brüste und den Bauch und tropften zwischen ihren Beinen herunter.
    
    Ihre Scham hatte sie sich vollständig rasiert, so dass ich alle Details gut erkennen konnte.
    
    Sie stand wütend und mit etwas gespreizten Beinen im Garten. Die Schamlippen waren dabei leicht geöffnet. Ein kleiner silbern glänzender Ring blitzte zwischen ihnen hervor.
    
    Es spielte sich für mich alles wie in Zeitlupe ab. Ich genoss den Anblick, der in Wirklichkeit wohl nur einen Augenblick dauerte, als hätte er sich in meinem Kopf als Standbild eingeprägt. Nur allzu gerne hätte ich ...
    ... diese Stelle geküsst, an ihren Schamlippen zärtlich gesaugt und ihre Brüste dabei massiert.
    
    Mein Schwanz begann dabei ein reges Eigenleben zu entwickeln. Ich versuchte mich zu konzentrieren und die Erregung abzuwenden, aber schon allein das Wasser und das sehr angenehme Gefühl nackt zu schwimmen ließ meinen Schwanz immer steiler in die Höhe schießen.
    
    Ich versuchte mich wegzudrehen, damit Andrea nichts bemerkte, jedoch lag auf der anderen Seite Angel, Alex´s Mutter. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf der Sonnenliege und cremte sich gerade ausgiebig ihre Brüste mit Sonnenmilch ein. Ihre Haut glänzte in der Sonne und ihre Vagina lächelte mich mit breiten Lippen an. Das war zu viel für mich. Ich schwamm zur Seite und legte meine Arme verschränkt auf den Beckenrand. Dort würde ich mich so schnell nicht mehr wegbewegen.
    
    „Was ist los? Bist du schon müde?“ Das war Andrea und ihre Stimme war direkt hinter mir.
    
    Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Sie drückte mich mit beiden Armen an den Schultern unter Wasser. Ich bekam ein wenig Panik und ruderte mit den Armen wild im Wasser um mich.
    
    Dabei berührte ich mit der Handfläche ihren Busen. Er fühlte sich herrlich weich an und ich bemerkte ihre Gänsehaut die sie bei der Abkühlung im Wasser bekommen hatte. Ich hatte wieder Boden unter den Füßen und konnte mich wieder mit dem Kopf über Wasser drücken.
    
    „Das war für´s nass spritzen!“ rief sie. Plötzlich packte sie mit der Hand meinen steifen Schwanz. „Soso, da scheint es ...
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