1. Auf Studienfahrt, Tag 7


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Schwule Anal Gruppensex Autor: Michi-Fun-HH

    ... Oberkörper länger. Auf der Brust hatte er keine Haare, seine Brustwarzen waren schön groß. Seine Haut hatte einen leichten sonnenverbrannten Teint, was seine blonden Haare noch besser zur Geltung brachte. Er war recht zierlich gebaut. Man konnte sehen, dass er im Übergang vom Knaben zum Mann war, was seine Statur betraf. Ich konnte mich an ihm gar nicht satt sehen. Kai bewegte sich mit den leicht gesungenen Worten „Ich bin bereit“ schnurstracks auf Thomas zu, umfasste ihn an den Hüften, presste seinen Unterleib gegen den von Thomas und fing an, ihn wie wild abzuknutschen. Thomas konnte sich diesem Ansturm kaum erwehren. Hätte ich ja auch nicht gemacht, dachte ich bei mir. „Warte mal, wir haben Besuch“ drang es stückweise aus Thomas heraus. Doch Kai schien ihm nicht zugehört zu haben. Er fasste nun direkt an die Unterhose von Thomas, fing an, den Schwanz durch den Stoff hindurch zu kneten, was augenblicklich auch zu einer Reaktion führte. Der Schwanz von Thomas wuchs mächtig an, die Unterhose konnte sich kaum halten. Gleichzeitig knabberte Kai an den Brustwarzen von Thomas. Das gab ihm nun die Gelegenheit, laut zu sagen „Hee, warte doch mal, wir sind nicht allein“. Nun nahm Kai auch die Worte wahr, hörte kurz mit dem Brustwarzen knabbern auf, drehte seinen Kopf in meine Richtung, sah mich und sagte nur „Egal, soll er doch mitmachen. Ein Dreier ist doch auch ganz nett.“ Dann ging er schon auf die Knie, um den Schwanz von Thomas durch den Stoff hindurch mit seinen Lippen ...
    ... abzutasten. Dabei umfasste er fest die Hüfte von Thomas, damit er nicht ausweichen konnte. Thomas sah mich nur kurz an, überlegte wohl, ob er mich auffordern sollte, zu gehen, oder ob wir tatsächlich einen Dreier zusammen machen. In diesem Moment zog Kai ihm die Unterhose herunter. Hervor sprang ein richtig schöner großer Schwanz, der, kaum dass er an der frischen Luft war, schon durch den gierigen Mund von Kai aufgesogen wurde. Das war der Moment, wo sich Thomas entschieden hatte. Er lehnte den Kopf zurück, schloss die Augen und sagte, „Also gut, machen wir ´nen Dreier“. Ich brauchte weniger als eine Zehntelekunde, um das zu verarbeiten.
    
    Sofort stand ich auf, riss mir mein T-Shirt vom Leib, öffnete die Hose, so dass sie zu Boden fiel und ich aus ihr heraus steigen konnte. Das war auch nötig, denn auch ich hatte, die beiden jungen Kerle in ihrem Treiben vor meine Augen, schon einen prallen Riemen, der auch danach gierte, aus dem engen Gefängnis der Hose, auch der Unterhose, heraus zu kommen. So schnell hatte ich mich in letzter Zeit nicht entkleidet. Ich ging geradewegs zu den Beiden hin, umfasste mit meiner Hand den Kopf von Kai und hielt ihm meinen Schwanz hin. Mit der anderen Hand fuhr ich über den Prachtkörper von Thomas, streichelte seine Brust, umklammerte seine Armmuskeln, fuhr an seinem Rücken hinunter und nahm eine Arschhälfte fest in den Griff. Kai wechselte nun den Schwanz, nahm meinen in den Mund, und wichste den Schwanz von Thomas. Mann, hatte der ein Gerät. ...
«1234...»