Mutter hilft beim FKK-Camping 02
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfamboy1
... Zewa griff, die an der Spüle stand.
Was würde jetzt passieren, ich war Jungfrau? Ich wusste nicht was zu tun war, mein Herz pochte bis zum Hals. Was wenn ich zu früh käme? Was wenn es ihr nicht gefällt und dann alles vorbei ist? Was wenn Papa das doch nicht will? Doch Mutter merkte sofort meine Nervosität und beruhigte mich mit ihrer mütterlichen Stimme.
„Mach dir keine Sorgen, ich werde alles übernehmen, du musst nur genießen, glaub mir es wird dir sehr gefallen, lass mich einfach machen."
Während sie das sagte zog sich mich auf die Matratze auf deren Kante sie bereits saß. Sie drückte mich sachte auf meinen Rücken und legte sich neben mich. Wo Vater zu diesem Zeitpunkt war weiß ich nicht, er blieb im Hintergrund. Ihre Hand streichelte meine Oberschenkel entlang während sie ihr Gesicht über meinem hielt und mir tief in die Augen sah. Ich war wie versteinert. Sie hatte mir zwar heute Morgen schon einen runter geholt und heute Nachmittag einen geblasen aber das hier war anders, ich wusste wohin es noch führen würde, ich wusste was in nicht allzu langer Zeit passieren würde. Sie senkte ihre Lippen auf meine und küsste mich, sie küsste mich einfach. Mein erster Kuss. Von meiner Mutter. Das würde ich sicher niemandem erzählen, das war schon mal sicher. Ihr Zunge bohrte sich gerade zu in meinen Mund und ich liebte es, es fühlte sich wunderschön an.
Ihre Hand fuhr weiter nach oben, hin zu meiner steinharten Erektion. Ihre Hände fühlten sich ein wenig kalt an, sie war ...
... also nervös, das beruhigte mich zusätzlich. Sie begann genau wie heute morgen ihr Finger um meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen. Auch ich wurde jetzt mutiger und nahm meine rechte Hand um an ihren Busen zu fassen. So weich und so schön warm ich war begeistert, dazu noch dieser harte kleine Knopf in der Mitte. Mutter stöhnte mir in den Mund als ich ihre Nippel berührte, das zeigte mir, dass ihr das gut gefällt also machte ich weiter damit.
So machten wir eine ganze Weile weiter bis ich meinen Vater wieder hörte.
„Schatz, blas seinen Schwanz.", flüsterte er ihr zu. Er saß direkt hinter ihr auf der Matratze also links von mir wo ich ihn nicht sehen konnte. Mutter löste sich aus unserem Kuss und setzte ihren Oberkörper auf so dass ich leider auch nicht mehr an ihren Brüsten spielen konnte. Aber schon als mir 'Schade' durch den Kopf schoss, wurde es von etwas besserem ersetzt. Mutter saugte mit einem Mal so fest an meinem Schwanz, dass ich dachte mir gehen die Lichter aus. Es war total anders als heute Nachmittag, viel intensiver und sie nahm ihn viel weiter in den Mund. Ich hörte die Engelchen singen, es fühle sich phantastisch an. Ich sah wie Paps ihr dabei über den Kopf streichelte. „Ja schön Inge, blas ihn schön tief, das gefällt ihm bestimmt!"
Und damit hatte er mehr als recht, ein gefährliches Zucken machte sich in meinem Unterleib breit, was auch Mutter bemerkte denn sie hörte augenblicklich auf zu saugen. Sie leckte mir noch ein wenig den Schaft auf und ab ...