Mein geiler Oma-Fick mit einer 70 jährigen
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Verschiedene Rassen
Autor: Karl-Horst
Das Ganze spielt im Dezember 2015, kurz vor Weihnachten
Wir waren mit ein paar Geschäftsleuten in Asien unterwegs, und zwei Tage vor dem Heimflug trafen wir uns in der Soi Cowboy, einem der bekannten Rotlichtviertel in Bangkok.
Ich war mit 55 Jahren der älteste der Gruppe, und so war es nicht verwunderlich dass die drei anderen Ruck-Zuck mit einem Mädel zusammen saßen und ihren Spaß hatten. Auch ich wurde von zwei oder drei Girls angesprochen, aber ich lehnte dankend ab, was die Mädchen auch anstandslos akzeptierten.
Zwei meiner „Kumpel“ waren zwischenzeitlich schon in irgendwelchen Hinterzimmern verschwunden, nur Jürgen, der frisch verheiratet war, konnte dem asiatischen Reiz noch widerstehen und er schaffte es sich gegen die kleinen Thai durchzusetzen und gegen Mitternacht (tatsächlich alleine) in Richtung seines Hotels zu verschwinden.
So saß ich nun alleine mit meiner noch halb gefüllten Flasche Singha-Bier da und schaute den gelangweilten Mädchen, die nur noch für drei Gäste an den GoGo-Girl Stangen tanzten, zu.
„Sawasdee Khaa ... „ grüßte mich eine freundlichen Stimme und ich schaute mich verwundert um .... Es war die „Mama San“ - hier bei uns in Deutschland würde man sagen die „Puff-Mutter“. Aber in Thailand hat man weder das Gefühl in einem Puff zu sein, noch es mit Nutten zu tun zu haben, und so grüßte ich freundlich mit einem „Sawasdee Krub...“ zurück.
Sie war höchstens 1,55 m groß und recht zierlich. “Where you from?“ fragte sie mich und ich ...
... antwortete „I am from Germany“ .... „how are you“?
Die Mama San setzte sich ohne mich zu fragen neben mich. Ich denke sie war Ende sechzig, vielleicht schon etwas über siebzig, klein und sehr zierlich. „I fine“ antwortete sie „I give you massage“. Ich lächelte sie an und meinte „no, thank you. I don’t want a massage“ aber schon hatte sie nach meiner linke Hand gegriffen und begann sie sehr professionell zu massieren. Und wenn ich ehrlich bin, tat es nach dem langen Arbeitstag auch gut. Ich schloss die Augen und genoss die angenehme Berührung der kleinen asiatischen Hände. „You give me a drink?“ frug sie während sie meine Hand halb massierte und halb streichelte. „OK, what do you want“? Fragte ich sie „no Problem“ war die Antwort und sie verschwand kurz um mit einem Glas voll mit einem Whiskey farbigen Getränk wieder zu erscheinen. Natürlich war es Tee, aber das weiß man und es ist auch OK. Damit verdienen sich die Mädels da unten immer ein wenig dazu ... „Thank you - what you Name“? Fragte sie höflich und stieß ihr Glas mit Tee an meine Bierflasche. „My name is Michael - what is you name“? Fragte ich höflich zurück. „My Name Oil“ erwiderte sie und strahlte mich dabei an. „Nice to meet you Oil“ entgegnete ich und schloss die Augen als sie erneut nach meiner linken Hand griff und begann diese geschickt zu streicheln und auch zu massieren. „Maiken“ (Thai können Michael nicht aussprechen, also sagen sie „Maiken“) „give me other Hand now“ meinte sie nach einiger Zeit Und so reichte ...