1. Fr. Bertram: Rekord beim Spermaschlucken!


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Finanzierungen … mmmppfff … bei den Kunden.“
    
    Das Sprechen mit einem Schwanz im Mund viel mir schwer.
    
    „Außerdem … mache ich … mmmpppfff … aaahh … Schalterdienst, was mir … mmmpppfff … sehr viel … mmmpffff … Spaß macht.“
    
    Wieder mal schön gelogen. Ich hasse Schalterdienst – immer eng in Gummi gekleidet auf extremen Hacken stehen, den lüsternen Blicken der Kunden ausgeliefert.
    
    „Und da hast Du viel mit Zahlen zu tun und musst gut rechnen können?“
    
    „Ja, das war … mmmpfff … mal so … mmmpfff ...“
    
    „Aber in Wirklichkeit bläst Du doch noch nur die Schwänze der Kunden und Kollegen?“
    
    Der Filmboss ließ nicht locker. Er wollte die Antwort – er bekam sie dann auch.
    
    „In letzter Zeit … mmmpppfff … aaahh … blase ich … mmmppfff … blase ich … aaahh … nur noch Schwänze.“
    
    Oh je, was habe ich da bloß gerade in die Kamera gesagt! Wenn das jetzt im Internet verbreitet würde? Ich hätte eine kleine venezianische Gesichtsmaske verlangen sollen. So konnte mich jeder wieder erkennen – das war es wohl dann mit seriösen Stellenangeboten in Zukunft. Ich wollte im Moment gar nicht daran denken.
    
    Auf den anderen Seiten der Loch-Wände schien ein großer Andrang von erregten Männern zu herrschen, die ihre halb steifen Dinger durch die Löcher schoben. Stimmengewirr war hinter den Wänden der Kabine zu hören gewesen, was immer wieder durch „Ruhe!“-Rufe unterbrochen wurde.
    
    Ich saß auf dem Toilettendeckel in einer Kabine, die gerade so breit war, dass sich von beiden Seiten die ...
    ... Schwänze der Männer bei mir in Gesichtshöhe trafen. Eine richtig fiese Konstruktion, was mich an die Spritzkammer in der Gummiklinik im Allgäu erinnerte. Hell strahlte mich die Leuchte über der Kamera an und hielt jedes Detail bestimmt in HD fest.
    
    Mit beiden Händen wichste ich gleichzeitig zwei große Kaliber von Schwänzen steif, die in Brusthöhe aus den Löchern ragten. Eine Etage darüber bewegte ich meinen Kopf abwechselnd von links nach rechts und leckte über zwei saftige Eicheln. Die Riemen waren so lang, dass sie sich vor meinen Lippen fast berührten. Die Kabine war wirklich extrem eng. Ich hatte den Eindruck, dass die Wände immer mehr auf mich zukamen, also verschiebbar waren – und damit auch die steifen Pimmel immer dichter an mich drückten.
    
    Der Boss meldete sich wieder.
    
    „Christina? Schau' mich bitte wieder an.“
    
    Mit großen Augen schaute ich in das blendende Licht.
    
    „Die nimmst jetzt abwechselnd die Schwänze in Deinen Mund so tief Du kannst, und wenn Du spürst, dass sie kommen, machst Du Deinen Mund weit auf und lässt Dir alles in den Mund spritzen – verstanden?“
    
    Ich nickte kurz mit dem Kopf.
    
    „Und ganz wichtig, Christina, sag' in die Kamera, wie geil Dich das macht. Dass Du das so auch bei der Arbeit in der Bank machst. Je schmutziger Du sprichst, umso mehr Klicks gibt das später im Netz, und Du kriegst mehr Kohle von mir!“
    
    Das war eindeutig! Also musste ich mich anstrengen, die Konkurrenz sah ich ja ich vorhin. Ich war hier nicht die einzige, die sich ...
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