Stiefmutter 05-06
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... in ihrer Fotze verschwand. Penelope stöhnte auf und nach einiger Zeit begann sie, ihr Becken vor und zurückzubewegen. Da sie inzwischen vor Nässe nur so triefte, verschmierte sie damit ihren Mösenschleim in meinem Gesicht. Ab und zu kam sie etwas hoch, was mir erlaubte, nach Luft zu schnappen. Langsam merkte auch ich, dass die Erregung meine Lenden erreichte und mein Penis sich wieder erhob. Ich spürte ihre Hand, die begann, mich zu masturbieren. Die Bewegungen ihres Beckens wurden schneller und schneller, während sie auch meinen Schwanz immer schneller wichste und ihr Stöhnen lauter wurde. Die Worte, die sie hervorsprudelte, konnte ich hören aber mit meinen Ohren zwischen ihren Schenkeln nicht verstehen. Dann ein Zucken in ihren Lenden, das Vibrieren ihrer Schenkel. Und in dem Augenblick kam es auch mir und ich ergoss mich auf meinen Bauch.
Unvermittelt stand sie auf, sagte aber keinen Ton. Sie stand neben dem Bett, schaute lächelnd auf mich herab, schaute auf das Sperma auf meinem Bauch, auf das erschlaffte Glied. Dann schaute sie in mein von Mösensaft verschmiertes Gesicht und tätschelte es. Ihre Hand war besudelt von meinem Ejakulat, dass ich hierdurch schon wieder im Gesicht hatte. Und so ließ sie mich liegen, schaltete das Licht aus und schloss hinter sich die Tür.
6. Hitzewelle
„Aufstehen, Tommi", flüsterte eine Stimme zärtlich an mein Ohr. Es war Trisha. Als ich die Augen öffnete, sah ich, wie sie sich aufrichtete und auf meinen gefesselten nackten ...
... Körper hinabblickte.
„Gut geschlafen?" fragte sie und lächelte wissend. Ich hob meinen Kopf so gut es ging und schaute über meine Brust. Mein Bauch sah irgendwie unsauber aus, aber natürlich war das Sperma schon längst eingetrocknet. Sein Geruch vermischte sich mit Penelopes Mösenduft, den mein Gesicht verströmte. Trisha befreite mich vom Bett und es folgte die normale morgendliche Prozedur.
„Es wird heute sehr warm werden", sagte Trisha, als sie mich beim Urinieren beobachtete. Dabei streichelte sie meinen Hintern, was meiner Morgenlatte zwar zugutekam, dem Pinkeln jedoch nicht. Also musste ich mich entscheiden zwischen Erleichterung meiner Blase und ihren Zärtlichkeiten. Ich entschied mich dafür, sie nicht darum zu bitten, mit ihrem Streicheln aufzuhören.
Trisha fuhr fort: „Wundert mich eigentlich. Die schlimme Hitzewelle war erst für Montag angekündigt."
„Welchen Tag haben wir denn heute? Ich habe total mein Zeitgefühl verloren!"
„Es ist Samstag", antwortete meine Aufpasserin, „also Wochenende. Kein Unterricht."
Nach einer kurzen Pause kommentierte ich dies: „So richtig Unterricht hatte ich bisher ja auch noch gar nicht."
Trisha nickte und sagte wie zur Bestätigung: „Das wird die Herrin bestimmt gleich ansprechen. Außerdem hat sie in Absprache mit Frau von Sütter beschlossen, dass das Wochenende etwas... anders ablaufen soll."
„Anders?"
„Hm, wie soll ich sagen...", begann Trisha unsicher ihre Antwort, während aus meinem Schwanz nun endlich ein ...