Stiefmutter 05-06
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... um. Ein Mädchen war links aus dem Pfad zwischen den Büschen hervorgetreten und bewegte sich in Richtung des Trampelpfads, der rechts von mir durch die Büsche weiterführte.
„Hallo!" erwiderte Penelope ihre Begrüßung, die offensichtlich nicht mir gegolten hatte. Das Mädchen war etwas größer als ich, hatte einen Umhängetasche dabei und war ziemlich dick.
„Warte mal!" rief meine Stiefmutter und winkte das Mädchen herbei, als diese gerade im Begriff war, wieder zwischen den Büschen zu verschwinden. Die Dicke wandte sich um und ging zu Penelope. Es wurden Worte gewechselt, die ich nicht verstand. Die Anwesenheit der Fremden begann mich zu erregen. Oder hatte dies einen anderen Grund? Jedenfalls merkte ich, wie die Durchblutung meines Schwanzes sich langsam verstärkte. Noch hatte sie mich nicht bemerkt. Sollte ich schnell ins Wasser steigen? Wo sollte ich den Apparat dann lassen? Hier einfach hinlegen? In dem Augenblick aber standen Penelope und Trisha auf und kamen mit der Dicken auf mich zu. Während der ganzen Zeit war meine Nacktheit für mich kein Problem gewesen. Nun aber fühlte ich Scham vor dieser Fremden, gleichzeitig stieg jedoch meine Erregung, insbesondere als ich bemerkte, dass der Blick des dicken Mädchens, welches mir in meinem Alter zu sein schien, immer wieder auf mein inzwischen fast voll erigiertes Glied fiel.
„Die junge Damen ist so nett und macht ein Foto von uns drei zusammen", erklärte meine Stiefmutter, nachdem die Dicke mich mit einem scheuen „Hallo" ...
... begrüßt hatte.
„Gibst du ihr den Apparat?"
Ich reichte dem Mädchen die Kamera. Dann stellten Penelope, Trisha und ich uns vor dem See als Hintergrund auf und das Mädchen machte einige Fotos. Dann kam sie zu uns.
„Bitte!" sagte sie zu mir, reichte die Kamera zurück und schaute dabei definitiv nicht in mein Gesicht.
„Vielen Dank!" sagte Penelope. „Bist du allein hier?"
Das Mädchen hob den Kopf und antwortete: „Nein, ich bin hier mit Freundinnen verabredet. Die liegen da drüben."
Dabei zeigte sie in Richtung des Trampelpfades, den sie hatte betreten wollen.
„Na dann wünsche ich euch viel Spaß heute", sagte meine Stiefmutter und die Dicke verabschiedete sich. Als sie gegangen war, schaute mich Penelope an und sagte: „Oh, was ist mit dir, Tommi? Du bist ja ganz rot geworden!"
„Äh, vielleicht zu viel Sonne?"
„Dann lege dich bitte schnell dort unter den Schirm!"
Ich tat wie geheißen, auch wenn ich wusste, dass die Röte meines Gesichtes nicht von der Hitze oder der Sonneneinstrahlung herrührte. Wieder verging einige Zeit, bis mich Penelope fragte, ob ich nochmal mit ihr ins Wasser gehen würde. Trisha war kurz zuvor aus dem See gekommen. Wir schwammen dieses Mal ziemlich weit hinaus.
„Lass uns mal dort drüben hinschwimmen!" rief Penelope mir zu und ich folgte ihr bis ans Ufer, weit ab von unserem Liegeplatz.
„Puh, das hat mich jetzt aber doch angestrengt."
„Wirklich, Mutter?"
Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie außer Puste war, zumal ich ja ...