Stiefmutter 05-06
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... gestern auch passiert, Trisha. Nicht so schlimm", sagte Frau Gehrts, während sie meinen Ständer begutachtete und sich dann an mir vorbei bewegte, wobei ihre herunterhängende Hand wie zufällig kurz an meinem Glied entlangstrich. Sie wanderte, die Scherben auf dem Boden beachtend, in Richtung Garten.
„Ich nehme an, deine Herrin finde ich dort?"
„Ja, Frau Gehrts", antworte Trisha, die inzwischen auf die Knie gegangen war. Dies erlaubte mir, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, einen Blick auf ihren prallen Hintern. Ich griff instinktiv an meine Erektion. In dem Augenblick sah Trisha aber auf, erhob den Zeigefinger und sagte: „Naaa? Wirst du brav sein?"
Sofort ließ ich meine Hand wieder nach unten hängen. Ich verzog das Gesicht. Wie sollte ich mich mitteilen?
„Trisha", sagte ich, „bitte! Ich habe das Gefühl, meine Eier platzen gleich!"
„Also erstens ist das Quatsch! Die können nicht platzen! Und zweitens: Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?"
Ich verstummte. Trisha stand auf und entsorgte die Scherben in der Küche.
„Geh' schon mal vor in den Garten!" rief sie mir zu. Ich bewegte mich also durch die Gartentür nach draußen und sah Frau Gehrts und Penelope am Tisch sitzen und plaudern. Langsam und zögernd nur näherte ich mich ihnen.
„Ja, wissen sie, so ist das mit den Jungs. Man weiß nie, wie man es richtig macht", sagte meine Stiefmutter gerade zu Penelope. „Zum Beispiel haben wir das mit dem Onanieren schnell geregelt bekommen. Sie wissen ja, wie ...
... das ist. Die Jungen würden ja immer und überall Hand an sich legen. Und sie kennen ja die Sauerei, die das macht!"
„Ja, und wie haben sie das unterbunden? Haben sie es ganz verboten?"
„Nein, natürlich nicht!" antwortete Penelope. „Aber Tommi darf jetzt nur noch unter Aufsicht zu bestimmten Zeiten wichsen."
„Aber dann haben sie ja offensichtlich alles unter Kontrolle."
„Ja, das schon. Aber nun haben wir festgestellt, dass der Junge sich seiner Erektion wegen schämt. Dabei ist das doch ganz natürlich!" Inzwischen war ich stehengeblieben. Die beiden Frauen schienen mich noch nicht bemerkt zu haben. Bei diesem Gespräch wollte ich auf keinen Fall mit am Tisch sitzen. Penelope fuhr fort: „Deswegen haben wir für heute das Onanieren mal ausgesetzt. Na ja, und wir haben auch noch ein wenig nachgeholfen. In dem Zusammenhang auch noch einmal vielen Dank Ihnen für die Pillen!"
Dann hörte ich von Frau Gehrts: „Ach, kein Wort darüber! Mein Mann ist doch schon über ein Jahr tot und die netten Schwarzen, die sie mir vermittelt haben, benötigen so etwas nun wirklich nicht! Und sehen sie, man sagt doch: Eine Hand wäscht die andere!"
Penelope nickte, nahm ihre Tasse Tee und erblickte mich.
„Ah, da ist er ja. Tommi, komm zu uns und setz' dich! Dein Buch liegt auch noch hier!"
Verschämt nährte ich mich weiter und setzte mich. Dabei hielt ich den Kopf gesenkt.
„Sehen Sie? Das meinte ich. Er ist ja so schüchtern", kam es von meiner Stiefmutter.
Ich hatte mich gerade ...