1. Eine Affaire mit Julia Teil 11


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... dann in Höhe des Warzenhofes waagerecht zuzustechen. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Berit das Eindringen der Nadel unterhalb ihrer Brustwarze. "Au, au, au, auaaaaaaaah" schrie sie als die Nadel ihre Haut auf der gegenüberliegenden Seite erst spannte und dann durchstach. Routiniert öffnete Bernd die zweite Verpackung. Er entnahm die zweite Nadel und zog Berit's Nippel stark nach oben. Mit einem durchgehenden Stich wurde der waagerecht sitzenden Nadel nun eine weitere senkrecht hinzugefügt, so dass die Brustwarze nun von einem Kreuz geziert wurde. Tief und heftig atmend empfing Berit dann auch noch die Nadeln 3 und 4. Die gepiercte Brust erinnerte so auf verrückte Art und Weise an einem Weihnachtsstern. "Ich hab das auch schon erlebt, es ist ungefährlich" beruhigte mich Birgit. Der vollkommen unblutige Akt wiederholte sich darauf folgend auch an Berit's zweiter Brust. Mich machte diese Performance völlig sprachlos. Fest Birgit's Hand greifend litt ich mit Berit, die der aufkommende Schmerz entgegen meiner Erwartung wieder geil werden ließ. "Steht nicht in der Gegend rum, ich brauch einen Fick" schrie sie und an. Bernd war während dieser Session auch mehr als geil geworden und brach wie er mir später erklärte ein Tabu indem er seine Hose öffnete und seinen steifem, langen Phallus in Berit's Votze trieb. Nach ein paar Stößen wechselte er das Loch und bohrte seinen eher dünnen aber bestimmt 25 cm langen Ständer in den Arsch meines Weibes. "Kneif gefälligst Deinen Arsch ...
    ... zu dennoch Dich ficke, ich spüre nichts, Du Votze" beschimpfte er sie während er ihr kräftig und ausdauernd das Loch stopfte. Berit brachte zu diesem Zeitpunkt nur noch gurgelnde Geräusche hervor. "Ich verbiete Dir zu kommen, Miststück" gab er ihr noch Anweisungen als es längst zu spät war. Berit bäumte sich soweit es ihre Fesselungen zuließen auf und schrie ihren Orgasmus in ohrenbetäubender Lautstärke heraus. Da ihr gesamter Unterleib dabei krampfte, hatte sie ihre Blase wieder nicht im Griff und urinierte dem Master gegen den Bauch. Wahrscheinlich war dies der Zeitpunkt, zu dem auch er die Kontrolle vollends verlor und tief im Arsch meiner Frau abspritzte. Nach seinem Höhepunkt hinterließ Bernd einen weißlich schimmernden, geöffneten Anus, der das Sperma wieder freigab.
    
    Der Master ließ sich sein verschleimtes Glied von Berit noch sauber lecken. Genüsslich befreite ihre Zunge den schon erschlafften Schwanz von den Spermaresten. Danach richtete sich Bernd fast hastig wieder her. Er begann dann die durchstochenen Brustwarzen fachmännisch wieder von den Nadeln zu befreien. Wenn dabei insgesamt 2 Tropfen Blut flossen, war's viel. Nachdem alle Nadeln in einer Metallschale lagen, desinfizierte er die kaum noch sichtbaren Einstichstellen mit einer alkoholischen Lösung. "Geht schon mal, ich komm gleich nach" ließ mich meine erschöpft wirkende Frau wissen. Ihrem Vorschlag folgend begaben sich Birgit und ich zurück ins Studio. Die Lage hatte sich hier nicht großartig verändert. ...
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