1. Tessa und Jana 3 - Gutschein


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Figo

    ... ausgefüllten Schoß. Da muss sich viel drunter verbergen, stelle ich freudig fest. Von Hinten greife ich nach seinen Armen und drücke Sie an meine Brust. Irgendjemand muss es ja tun, wenn schon nicht er. Dabei bleibt es dabei dann auch. Während ich mich sexy auf seinen Körper rekele, wirkt er irgendwie verloren.
    
    „Simon. Du kannst alles du siehst anfassen, ausziehen, lecken, kneten, kneifen oder was dir sonst noch so einfällt. Bescheidenheit ist hier fehl am Platz.
    
    „Danke.“
    
    Leicht beginnt er meine Brust zu kneten. Ziemlich seicht und zart. Das geht mir irgendwie zu langsam. Ich nehme seine rechte Hand und drücke Sie fast schon gewaltsam unter meinen Rock. Wieder traut er sich kaum auf Erkundungstour zu gehen. Was mache ich bloß mit ihm? Bei seinen Tempo sitzen wir ja in noch Übermorgen angezogen herum. Da hilft wohl nur Eines. Selbst Freimachen.
    
    Ich stelle mich vor ihm auf und ziehe mir das Schwarze über dem Kopf. Als er meine durch den Heber von der Schwerkraft befreiten Brüste zu Gesicht bekommt, lächelt er übers ganze Gesicht. Na wenigstens einer hat momentan seinen Spaß. Dann tue ich ihn den Gefallen, den jeder Mann gerne bekommt. Blasen!
    
    Ich mache mit dem Mund seinen Hosenstall auf und ziehe Hose und Boxer herunter. Mich guckt ein wirklich großer ausrasierter schöner Schwanz an. Sogar parfümiert hat er Ihn. Das Einzige was man Ihn nicht unterstellen kann, ist das er sich keine Mühe gibt. Ich nehme ihn in den Mund und lecke in Sanft mit der Zunge an Ihm. ...
    ... Mit meiner rechten Hand kraule ich an seinen Eiern herum, während die linke den Schaft zurückhält, damit ich diese riesige Eichel im vollen Umfang umspielen kann.
    
    Nur wenige Sekunden später zuckt sein Schwanz und er schießt mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Rachen. Ich bin völlig perplex. Was ist das? Ich lecke ihn wenige Sekunden und er spritzt ab?
    
    Ein prüfender Blick nach oben wandelt meine Enttäuschung in Mitleid um. Mit vor dem Gesicht geschlagenen Händen sitzt er, wohl wissend was er gerade gemacht hat, auf der Couch. Das muss ihm schrecklich peinlich sein. Ich beschließe mir nichts anmerken zu lassen und lecke genüsslich seinen Penis sauber. Normalerweise schlucke ich nicht bei Männern die ich nicht länger kenne, aber angesichts der Situation mach das den Braten wohl auch nicht mehr Fett. Als seine Erektion zurückgeht, packe ich seinen Ihn brav wieder ein und versuche die Situation zu überspielen.
    
    „Hat es dir denn gefallen?“
    
    „Entschuldigung. Das tut mir so leid.“
    
    „Ach ist doch nicht so schlimm. Das passiert Vielen.“
    
    „Erzähl doch nicht. Ich hab es nicht einmal soweit gebracht das du dich komplett ausgezogen hast.“
    
    „Nun setze dich doch nicht selbst unter Druck. Es war schön.“ versuche ich ihn aufzubauen.
    
    „Ach nun sei doch ehrlich. Das hat dir doch keinen Spaß gemacht.“
    
    „Das Wichtigste ist doch das es dir Spaß gemacht hat.“
    
    „Entschuldige nochmal. Es ist wohl das Beste wenn ich gehe.“
    
    Eigentlich ist es wirklich das Beste Ihn gehen zu ...