Das Autorinnen-Duo Teil 03
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... aufgestaute Geilheit heimlich im Badezimmer abzuarbeiten. Sie räusperte sich und betrat langsam das Wohnzimmer. Sie schenkte Julia und Steffi ein aufmunterndes Lächeln und meinte: „Tut mir leid, wenn ich ungelegen komme."
Steffi blickte verschämt zu Boden, während Julia frech grinste. „Macht ja nichts ... Obwohl du ruhig etwas länger hättest wegbleiben können ... wo warst du überhaupt so lange?"
Auch wenn ihre Tochter nicht wissen konnte, was im Bad abgelaufen war, nagte das schlechte Gewissen an Sabine. Konnten die beiden jungen Frauen ahnen, warum sie so lange weg geblieben war? Konnte sie ihren längeren Aufenthalt im Badezimmer plausibel erklären? Musste sie das überhaupt?
„Ich war doch im Bad ... Und hätte ich geahnt, dass ihr es euch gemütlich machen wollt ..."
„Schon OK", meinte ihre Tochter schulterzuckend.
Sabine gesellte sich zu ihnen und setzte sich. Sie ließ ihren Blick zwischen den Freundinnen schweifen und grinste schelmisch.
„Was?", beschwerte sich Julia nach einer Weile. Sabine lächelte frech und erklärte: „Ich denke, es ist spät geworden. Ich muss morgen früh raus."
Julia verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Ihre Mutter schmiss sie nicht raus, weil sie alleine sein wollte, sondern weil sie zu wissen glaubte, dass die Freundinnen Zeit für sich benötigten.
„Oh ... OK. Dann gehen wir jetzt mal."
Steffi zuckte mit den Schultern. Ihr schien es recht zu sein, den Abend bei Sabine zu beenden und erhob sich von ihrem Platz.
„Wartet, ...
... ich hole euch noch eure Oberteile. Die müssten mittlerweile trocken sein", sagte Sabine und begab sich zur Heizung.
„Für die kurze Strecke brauchen wir die nicht anzuziehen", stellte Julia mit einem Blick aus dem Fenster fest. „Es regnet ja immer noch."
„Lasst euch aber nicht erwischen, wie ihr beiden Süßen halb nackt durch die Nacht lauft", warnte Sabine, die sich nicht ernsthaft Sorgen machte, da ihre Tochter im Nachbarhaus wohnte.
Sabine räumte das Wohnzimmer auf und fragte sich immer wieder, was die beiden jungen Frauen auf die Beine stellen würden. Würden sie sich in Julias Wohnung ihren Gelüsten hingeben? Würden sie dort weiter machen, wobei sie von Sabine vorhin unterbrochen wurden? Sabine erwischte sich bei dem Wunsch, zusehen zu dürfen, wie ihre Tochter und deren Freundin die weibliche Seite ihrer Sexualität erforschen würden. Für einen Augenblick spekulierte sie mit dem Gedanken, zum Nachbarhaus zu schleichen, auf den Balkon zu klettern und die Wohnung ihrer Tochter auszuspionieren. Das nasskalte Wetter und die dem Grunde nach aberwitzige Idee hielten sie von einer Umsetzung des Plans ab. Hinzu kam, dass sie hinreichend Befriedigung erlangt hatte, als sie ihre aufgestaute Erregung im Badezimmer abarbeiten konnte. Andernfalls hätte sie vielleicht intensiver über einen Lauschangriff nachgedacht. Sie fühlte sich erschöpft und legte sich ins Bett. Sabine las eine Weile, bis ihr die Augen zufielen. Sie löschte das Licht und dachte ein letztes Mal an das junge ...