1. Darf der Onkel mit der Nichte...? II


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Thunbi

    Für mich war die Antwort auf ihre Frage klar: Der Onkel durfte mit der Nichte, vor allem wenn sie so geil war. Ich wachte irgendwann in der Nacht auf, roch ihre Haut, spürte ihre Hand unter der Decke zwischen meinen Beinen. Ihr heisser Körper lag dicht neben mir. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde hart. Ich genoss den Augenblick, bewegt mich nicht, schlief wieder ein.
    
    Am Morgen wurde ich geweckt, weil mein Schwanz gewischt wurde, ganz sanft. Ich liess meine Augen geschlossen, musst aber zunehmend schneller atmen. Sie merkte das natürlich und wichste schneller, härter. Als sie dann meine Eier in die Hand nahm, sie leicht presste, massierte, öffnete ich die Augen. Sie grinste mich an, ich spürte ihren Atem auf meiner Brust. Sie zerret die Decke weg und setzte sich auf mich. Ich stöhnte, denn sie hatte sich dabei gleich meinen Schwanz in ihre Möse gesteckt. Sanft ritt sie auf mir, ich umfasste vorsichtig ihre baumelnden Brüste, saugte an ihren Nippeln, wenn ich sie erreichte und schliesslich küssten wir uns. Sie bewegte sich plötzlich schneller, dann gar nicht mehr. Ich schaute ihr fasziniert ins Gesicht. Die geschlossenen Augen, die verschwitzten Haare, der verkniffene leicht geöffnete Mund – und dann zitterte sie wieder. Ihre Schenkel pressten sich gegen meine Hüften und keuchend kam sie. Ich spürte vor allem, wie es nass wurde zwischen unseren Körpern.
    
    Als sie wieder ruhig atmete, stieg sie von mir unter. Sie presste sich an mich, ihre Hand umfasste weiterhin ...
    ... meinen nassen Schwanz. Dann schaute sie mich an und forderte mich auf, selber zu wichsen. «Ich will zuschauen, wie du spritzst.» Ich war erstaunt, doch wollte ich wirklich abspritzen. Ihren Wunsch erfüllte ich gern. Langsam steigerte ich das Tempo und als ich leise stöhnte, sagte sie leise «gib mir deinen Samen, spritz mich voll» und ich spritzte ihr ins Gesicht, da sie den Kopf auf meinem Bauch hatte. Mehrere Fontänen zierten dann ihr grinsenden Gesicht, verklebten ein Auge und Haare, klebten an ihrem Kinn.
    
    Ich huschte sofort ins Bad, als sie mich küssen wollte. Ich hatte keine Lust, mein eigenes Sperma am morgen früh im Mund zu haben! Unter der Dusche überlegte ich, wie geil es doch war, mit der Nichte in die Ferien zu fahren. Was nach dieser Woche passiert, daran wollte ich nicht denken.
    
    Beim Frühstück war sie munter wie noch nie. Sie wollte alles mögliche unternehmen, ich hingegen nur am Pool liegen. Wir gingen also getrennte Wege heute. Als ich schon nach dem Mittag mal ins Zimmer zurück ging, um mein iPad anzuschliessen, hörte ich schon im Vorraum komische Geräusche. Als ich im Zimmer stand musste ich grinsen. Der schwarze Kellner von gestern Abend lag auf meiner Nichte, fickte sie wie ein Roboter, rammte ihr seinen Schwanz in die Möse, das sie zum Keuchen und Quietschen brachte. Der Gegensatz der hellen und dunklen Haut war schon geil anzusehen. Als sie mich entdeckte, grinste sie leicht beschämt. Ich deutet ihr aber an, weiterzumachen. Ich hatte ja kein Recht auf ...
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