Der Club
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: andre
... klang dabei sehr überzeugend auf mich und so willigte ich ein. Als ich aufstehen wollte, versagten meine Beine zunächst und er stützte mich. "Da hat wohl jemand etwas zuviel getrunken?" Wir lachten beide und ich legte meinen Arm auf seine Schulter. Auf dem Weg zum Taxi begann der Alkohol oder was auch immer in diesen verdammten Cocktails gewesen sein sollte, seine Wirkung voll zu entfalten. Ich bekam nur noch Bruchstücke mit - "... solltest Dich erst mal hinlegen ... zu mir nach Hause ... Gästezimmer ..." und wollte mich nur noch hinlegen. Die Taxifahrt bekam ich kaum mit, erst als ich bereits ausgestiegen war und mich Jochen noch immer stützte, bemerkte ich, dass ich nicht zuhause war. "Wo bin ich? Ich muss nach Hause." stammelte ich. Doch er beruhigte mich. "Du warst nicht mehr ansprechbar. Du solltest Dich erst mal ausruhen. Ich habe ein Gästezimmer, da kannst Du Dich erst mal ausruhen, ok?" Ich nickte nur, wollte ich mich doch nur noch hinlegen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass seine Wohnung sehr gemütlich und geschmackvoll eingerichtet war. Jochen brachte mich zum Bett, auf das ich mich sofort fallen ließ. Er zog mir meine Schuhe und Strümpfe aus. Da ich keine Strumpfhose anhatte, war das kein Problem. Dann setzte er sich neben mich ans Bett und streichelte mir durch die Haare. "Du bist eine wunderschöne Frau!" Ich genoss seine Berührungen in diesem Moment und machte gar keinen Versuch, sie abzuwehren. Ich war aber auch viel zu erschöpft, um jetzt an Prinzipien ...
... zu denken. Statt dessen seufzte ich zufrieden. Das nahm er offenbar als Aufforderung, sich intensiver um mich zu kümmern! Er strich über mein Gesicht, die Wangen herab zum Hals. Als ich noch immer nicht protestierte, begann er meine Bluse zu öffnen. "Hey, was machst Du da. Ich hab Dir doch gesagt, dass da nicht mehr läuft!" begann ich nun zu protestieren und versuchte ihn mit meiner freien Hand davon abzuhalten, mir noch mehr Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Der linke Arm war zwischen meinem und seinem sich leicht über mich gebeugten Körper eingeklemmt. Er griff meine Hand und drückte sie über meinem Kopf aufs Bett. "Jasmin, entspann Dich doch. Mach Dir doch nicht ständig Gedanken über Deinen Mann!" Noch bevor ich etwas erwidern konnte, küsste er mich bestimmend auf den Mund. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, aber einerseits blieb er hartnäckig, andererseits hatte ich seltsamerweise keine Schuldgefühle meinem Mann gegenüber, so etwas wie animalische Lust keimte in mir auf. Ich kann es im Nachhinein nur darauf zurückführen, dass irgend etwas in den Cocktails war, das meinen Verstand ausgeschaltet und meine Libido angeregt hatte. Trotzdem wehrte sich noch etwas in mir. "Nein ... Jochen, bitte ... lass es ... ich darf nicht ... ich bin doch ... mein Mann ..." Sein Mund verschloss immer wieder meinen Mund und ließ mich nur Wortfetzen hervorbringen. Währenddessen öffnete er mit seiner freien Hand die restlichen Knöpfe meiner Bluse, meine Hand noch immer aufs Bett gedrückt. Als er ...