1. Kap 2 - Affäre mit der Nachbarin


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Anal Reif Autor: cindy65cross

    Ich wurde älter, trotzdem behielt ich meine Leidenschaft für die weibliche Seite. Immer wenn meine Eltern ein paar Tage auf Urlaub waren nütze ich die Gelegenheit als Frau leben zu können. Nicht das mich Mädchen nicht interessierte ich hatte Freundinen und mit denen auch so meine errotischen Erfahrungen. Ich war so 17 und in der Oberstufe. Die Wohung meiner Eltern war am Stadtrad in einem Hochhaus. Als meine Eltern wieder einmal auf Urlaub waren traf ich mich mich am Abend mit Freunden auf ein Bier in einer Jugendkneipe. Es wurde etwas später, so 23 Uhr, und ich machte mich auf den Weg. Als ich zum Hauseingang kam traf ich eine Nachbarin aus dem 7. Stock. Sie war etwas älter als meine Eltern, ich schätzte sie auf ca. 40 Jahre. Die meisten Wohnungseigentümer waren so im Alter meiner Eltern da die Siedlung neu gebaut, ca. 15 Jahre alt, war und viele junge Familien einzogen. Sie war auch mit ihrem Mann und den beiden Töchtern eingezogen. Die Töchter waren aber schon ausser Haus da sie älter als ich waren. Wie es halt oft so war ist dann die Ehe zerbrochen und sie war seit einigen Jahren geschieden. Sie lebte meist alleine manchmal lebte ein Freund bei ihr das war aber meist nichts mehr von Dauer. Sie war eine Angestellte bei einer Versicherung und hatte die Angewohnheit am Heimweg bei der Kneipe in der Gasse vorbeizuschauen und auch mal in das eine oder andere Glas zu schauen. Es kam öfter vor das sie etwas angeheitert war wenn sie abends heimkam. Sie musste sich ihren Frust ...
    ... der Scheidung und das Singel Dasein runterspülen. Auch an diesem Abend war sie nicht nüchtern wie ich gleich feststellte. Um ehrlich zu sein, sie war stockbedrunken. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und den Schlüssel traf sie nicht in das Schlüsselloch. Ich meinte, "warten sie ich helfe Ihnen" und nahm ihren Schlüssel um aufzusperren. Ich öffnete die Tür aber sie schafte es nicht durch die offen Tür zu gehen. Ich wunderte mich wie sie es überhaut geschafft hat bis zum Haus zu kommen. Also führte ich sie durch die Tür. Sie hängte sich gleich um meine Schultern und Hals, damit sie nicht umviel. "Daaanke mein Süssser" stammelte sie und mir war bewusst ich muss sie wohl bis zu ihrer Wohnung bringen. Ich drückte den Liftknopf und sie hing noch immer halb an mir. Also fuhr ich mit ihr in den 7. Stock wo ihre Wohnung war und stieg mit ihr aus um sie bis zur Tür zu bringen. Ich schleppte sie mehr als zu führen. Ich sperrte ihre Tür auf, denn Schlüssel hatte ich ja noch immer in der Hand, sie machte aber keine Anstalten hineinzugehen. Sie hing noch immer auf mir. Ich merkte sofort sie würde nicht hineinfinden. Ich fragte aus Höflichkeit ob ich sie in die Wohnung bringen sollte. Sie sagte nur "Bring mich ins Bett Kleiner". Na ja das war ja kein großes Problem da ich die Wohnung ja vom Grundriss der meiner Eltern kannte. Also schleppte ich Sie ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. "Soll ich sie auch noch ausziehen" fragte ich ein wenig schnippisch. "Ja mein Kleiner" war die ...
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