1. Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 3


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: baerchen1985

    ... sie wollte, dass sie meinen Schwanz so oft und so lange benutzen konnte wie sie wollte und dass Ausreden, Quengeln und Betteln sie nicht abhalten würden.
    
    Pia spuckte auf meinen Penis und verrieb ihren Speichel den ganzen Schaft entlang. Sie wichste schnell und feste und spuckte immer wieder auf meinen Schwanz, um ihn gut zu schmieren.
    
    Während sie ohne Pause weiterwichste, rannen dicke Speichelfäden an meinen Eiern herunter. Auch ihre Hand war völlig mit ihrer Spucke verschmiert. Doch es half und fühlte sich unglaublich geil und glitschig an. Trotzdem kam ich nicht, noch nicht, obwohl Pia schon eine gefühlte Ewigkeit wichste und langsam einen müden Arm bekam.
    
    „Dein Schwanz ziert sich wohl“, sagte sie und wechselte ihre Hand. „Ich glaub nicht, dass da noch was kommt“, antwortete ich schuldbewusst. Und ich hatte tatsächlich ein schlechtes Gewissen.
    
    Pia funkelte mich böse an. „Da kommt noch was“, sagte sie. „Streng dich an!“ Für einen kurzen Moment sah sie mich flehend an. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, bevor sie mich wieder streng anfunkelte. Doch es war wie ein Eingeständnis in die Tatsache, dass sie nicht verlieren wollte.
    
    Es war ihr Spiel, es waren ihre Regeln, aber ich glaube sie hatte Angst, dass es mir keinen Spaß mehr machen würde. In dieser seltsamen Situation, in der meine nackte, ehemalige Lehrerin vor mir saß und meinen Schwanz wichste, während ihre großen Titten hin und her wackelten, hatte ich einen Klos im Hals. Es war ein liebevolles, ...
    ... zärtliches Mitgefühl für Pia, die sich so sehr anstrengte.
    
    Pia wechselte wieder ihre Hand und spuckte auf meinen Pimmel. Ich klammerte mich am Rand des Stuhls fest und spannte alle Muskeln meines Körpers an. Ich hielt die Luft an und versuchte mich in völliger Anspannung nur noch darauf zu konzentrieren zu kommen. Pia merkte was ich versuchte, sah mich für einen flüchtigen Moment dankbar an und steigerte ihre Wichsbewegungen.
    
    Anspannung. Pia hoffte, dass es passierte, ich hoffte es, mein Schwanz zuckte heftig und plötzlich war der Druck ihrer Hand quälend schmerzhaft. Jede noch so kleine Bewegung ließ mich zusammenzucken. Es quollen nur ein paar Tropfen heraus, doch Pia war zufrieden und wichste mich grinsend noch etwas weiter.
    
    „Ahh, nich, nicht“, wand ich mich auf dem Stuhl. Doch ich glaube Pia gefiel es mich noch ein bisschen zu quälen. Ich hätte sie auch davon abhalten können, ließ ihr aber den Spaß, auch wenn er für mich sehr unangenehm war. Es war sozusagen ihre Belohnung dafür, dass sie mich wieder zum Spritzen gebracht hatte.
    
    „Warum nicht gleich so Kleiner“, fragte Pia. „Ich glaub dein junger Pimmel kann noch einiges mehr aushalten.“ Ich holte tief Luft und lehnte mich erschöpft gegen die Lehne des Stuhls. „Dann mal weiter mit dem Unterricht. 45 Minuten bis zur nächsten Pause.“
    
    Ich dachte nur, dass sie das unmöglich ernst meinen konnte. Und was meinte sie mit einiges mehr aushalten? Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, doch der Unterricht ging schon wieder ...
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