Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 3
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: baerchen1985
... Brötchen herunter und griff nach dem Honigglas. Gespannt wartete ich darauf, was sie vorhatte. Sie öffnete das Glas, tunkte ein Messer hinein und begann meinen immer noch steifen Schwanz mit Honig zu bestreichen. „Am liebsten hab ich Penis zum Frühstück“, kicherte Pia, was ich ein bisschen albern, aber trotzdem erregend fand.
„Schön stillhalten“, sagte sie und stülpte ihre Lippen über meinen klebrigen Schaft. Genüsslich lutschte sie den Honig herunter und lies dabei ihre Zunge um meine Eichel kreisen. „Lecker“, sagte sie. „Da möchte man am liebsten mal abbeißen“, und biss kurz sanft in meine Eichel.
Sie setzte ihr süßes Frühstück fort und probierte als nächstes meinen Penis mit Marmelade. Doch dieses Mal bestrich sie ihn nicht, sondern drückte ihn herunter und tunkte ihn etwas umständlich ins Marmeladenglas, bis mein Schaft fast vollständig in der süßen Masse verschwunden war.
„Na wie fühlt sich das an, deinen Schwanz in meine Lebensmittel zu stecken?“ — „Fühlt sich gut an“, antwortete ich. „Du kleines Ferkel“, fügte Pia schmunzelnd hinzu und zog meinen Penis wieder aus ihrer Marmelade. Dieses Mal leckte sie ihn genüsslich mit ihrer Zunge sauber.
Ich genoss ihre kleine Nascherei, die Lust auf mehr machte. Gespannt wartete ich darauf, was sie als nächstes probieren würde. Wieder griff sie zum Honigglas. Doch dieses Mal hatte sie es nicht auf meinen Schwanz abgesehen. Sie hielt das Glas über ihre Brüste, kippte es leicht und lies einen klebrigen Schwall Honig über ...
... ihre Titten rinnen. „Damit du auch was Leckeres hast“, sagte sie und streckte mir auffordernd ihre Brüste entgegen.
Ich beugte mich zu ihr herunter und ließ meine Zunge über den klebrigen, süßen Film auf ihren Titten fahren. Ich lutschte den Honig von ihren Brustwarzen und saugte ihn aus der Spalte zwischen ihren Eutern. Es war unglaublich geil und lecker und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.
Als ich Pias Brüste saubergeleckt hatte, gab ich ihr einen intensiven, fordernden Kuss. „Ich will dich ficken“, sagte ich etwas direkt und hoffte das sie mir zustimmen würde.
Doch den Gefallen tat Pia mir nicht. „Erst wird gefrühstückt“, sagte sie. „Ich bin schon satt“, antwortete ich. „Ich aber nicht. Außerdem will ich noch was Leckeres von dir haben.“
Sie nahm ein Brötchen aus dem Korb und zerschnitt es in zwei Hälften, von denen sie eine auf ihren Teller legte und die andere in ihre Hand nahm.
Mit ihrer freien Hand fasste sie nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Einfach so stehenbleiben“, sagte sie. „So geht's am besten.“
Ich ahnte bereits was sie vorhatte. „Sag mir Bescheid, wenn du spritzen musst.“
Ich wusste, dass sie mein Sperma als Brotaufstrich haben wollte, dachte „na schön“, stützte meine Hände in den Rücken, streckte mein Becken nach vorne und genoss die konzentrierten Bewegungen ihrer Hand. Pia schien meinen steifen Schwanz wie eine Tube Ketchup zu benutzen.
„Hoffentlich kommt da auch was raus“, ärgerte sie mich.
Daran zweifelte ich ...