Auf neuen Wegen 11v18
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
... wiegelte Petra ab. "Wenn es dich nicht stört, dass er nackt herumläuft ... ."
"Ih woh!", grinste ich und erhob mich. "Dann lass uns mal die Spiele eröffnen ...!"
*
Peter hatte sich in der Tat keinen Deut bewegt. Er getraute sich noch nicht einmal Yvonne anzuschauen, die in der entferntesten Ecke der Küche Zuflucht gesucht hatte, und völlig überflüssig mit einem Tuch die Anrichte wischte.
"Mitkommen", kommandierte Petra, und stupste Peter an den Oberarm. Der schoss so schnell hoch, dass um ein Haar der Stuhl nach hinten weggekippt wäre. Ich für meinen Teil fasste recht derb in Yvonnes goldblonde Mähne und zog sie hinter mir her. Ich hielt für die Anderen die Tür zum Spielkeller auf, dann zog ich sie hinter mir ins Schloss.
Unten angekommen, ließen wir unsere beiden Sünder strammstehen. Wie mit Petra verabredet, wollten wir uns erst einmal um Peter kümmern. Ich stülpte Yvonne einen blickdichten Beutel über den Kopf, und zog die Kordel im Saum so weit zusammen, dass der Stoff eng an ihrem Hals anlag. Ich legte ihr die breiten Manschetten um die Handgelenke, und verband sie hinter ihrem Rücken mit einem Karabinerhaken. Anschließend verfrachtete ich die Sünderin in den Edelstahlkäfig, dessen Tür ich zustieß. Der Riegel rastete laut hörbar ein.
Petra hatte sich in der Zwischenzeit vor Peter aufgebaut und schimpfte mit ihm. Er hielt den Kopf gesenkt und hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt. Auf seinen Wangen sah ich die Male ihrer Hand. Ich setzte mich auf ...
... eine gemütliche Bank, die an der Wand stand, und steckte mir eine Zigarette an. "Erst mal schauen, wie die Beiden miteinander umgingen", dachte ich.
Als Petra sah, wie ich ihr zuschaute, zwinkerte sie mir zu. Sie drehte sich wieder Peter zu. "Mach, dass du aus deinen Klamotten kommst ... aber ein bisschen plötzlich ...!", fuhr sie ihn an. Peter hob den Kopf, und ich konnte seine schreckgeweiteten Augen sehen. Sein Blick wanderte von seiner Frau zu mir, dann wieder zurück. Durch sein Zögern handelte er sich weitere Ohrfeigen ein, die so schnell kamen, dass ich sie kaum im Ansatz erkennen konnte. Schnell kam er der Aufforderung seiner Herrin nach, bis er, nur noch mit der Unterhose bekleidet, bibbernd im Raum stand. Und das lag nicht an der Temperatur im Keller, denn hier unten war es kuschelig warm.
"Hast du da nicht etwas vergessen?", sagte Petra süffisant. Sie schob ihren Zeigefinger hinter das Bündchen seines Slips und ließ ihn gegen seinen flachen Bauch klatschen. Ein aufmunternder Blick, und eine weitere saftige Ohrfeige, brachen seinen Widerstand endgültig, und schon flog der Slip auf den kleinen Haufen seiner übrigen Wäsche. Für einen Moment stockte mir der Atem. So einen Hengstschwanz sah man nicht alle Tage. Wahrscheinlich hätten meine beiden Hände nicht ausgereicht, ihn in der ganzen Länge zu umfassen. Während Petra seine Murmeln in der Hand hielt, und, seinem verzerrten Gesichtsausdruck folgend, kräftig durchwalkte, sprach sie mich lächelnd an. "Normalerweise ...