Das zweite Leben der Inge 03
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... schmunzeln. Die Schlampe dagegen schluckte erst noch den Speichel mit Fußschweiß hinunter, bevor sie nicken konnte.
„Ja, gnädige Frau."
„Das war nicht schlecht. Du hast Talent. Aber ich bin sicher, du kannst es besser. Wenn du mir meine Füße verwöhnst, dann nicht nur die Zehen."
„Ja, gnädige Frau."
Die Gnädige ließ den Wischmopp los und die Schlampe machte sich wieder an die Arbeit. Diesmal traute sie sich die Füße der Gnädigen anzuheben, um die Fersen und die Sohlen zu erreichen. Sie leckte den Spann und hinauf bis zu den Knöcheln. Dann begann sie die Hornhaut an den Sohlen mit Speichel einzuweichen und abzulecken. Dabei ertastete sie die ungleichmäßigen Abbrüche, an denen die gnädige Frau ihre Hornhaut abgehobelt hatte.
Im ersten Durchgang hatten die Füße salzig, bitterlich und etwas nach Käse geschmeckt. Im zweiten Durchgang waren sie abgekühlt und glitschig von der Nässe des Speichels. Obwohl die Füße jetzt „gesäubert" waren, fand es die Schlampe doch ekeliger die kalten glitschigen Dinger zu lecken.
Sie begann nun mit einer Fußreflexzonenmassage an der Fußsohle. Dazu bearbeitete sie die Zehen von unten und massierte ausführlich die Zehenzwischenräume. Gerade das letzte gefiel der gnädigen Frau besonders. Sie stellte der Zofe einen Fuß in den Nacken, während der andere bearbeitet wurde. Die Gnädige lehnte sich im Sessel zurück, wodurch die Schlampe einen Tritt ins aufgerissene Maul bekam. Dann schloss sie die Herrin die Augen und genoss das Gefühl ...
... einen Sieg errungen zu haben.
„Jaaa, da weiter!"
„Und keine Zähne, hörst du Schlampe?"
„So mag ich das. Bisschen weiter unten mit der Zunge!"
Der Zofe verkrampften sich die Arme und die Beine drohten einzuschlafen. Sie musste sich auf den Arsch setzen, um ihren Dienst fortzusetzen. Die Sitzfläche, die sie eine ganze Weile geschont hatte, offenbarte nun ihre ganze Verwundung. Ein stechender Schmerz markierte die geschlagenen Stellen und der Po fühlte sich an, wie aus Kaugummi. Es half nichts -- sie musste den Arsch belasten und ihre Blutergüsse malträtieren.
Die Alte stand auf und befreite sich von Hose und Schlüpfer. Dann setzte sie sich zurück in den Sessel und spreizte die Beine. Der Schlampe eröffnete sich der Ausblick auf einen riesigen dunklen Pelz. Die vom Schweiß geringelten Schamhaare wucherten über den Hängebauch bis zum Bauchnabel hoch und die Oberschenkel hinab. Aus der zusammengekniffenen Pospalte quollen die dicken glänzenden Haare. Zwischen den zusammengekniffenen Schamlippen quollen einige weiße Bläschen hervor.
Ohne lange darüber nachzudenken, stürzte sich die Schlampe wie mit einem Kopfsprung in die Fluten. Hinter dem pelzigen Vorhang öffnete sich ein Tal mit einer überschäumenden Quelle. Mit der frischen Erinnerung an den Tanz der Schlampe unter der Peitsche wusste die gnädige Frau die Quelle immer neu zum Fließen zu bringen. Schon das erste Eintauchen beschleimte das Gesicht der Zofe von der Stirn bis zum Kinn.
Nachdem die Schlampe den ...