Baccara
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jenpo
... nehmen ihre Sachen, ziehen sich an und verlassen das Zimmer. Ich blicke auf meine Uhr und sehe 01.30. Sie hatten meine Karli 2 Stunden gefickt. Ich höre noch ihre Stimmen, höre wie sich die Aufzugstüre öffnet und schließt. Schnell ziehe ich meine Hose hoch, schalte Kameras, Mikros und Lapi aus, verlasse mein Zimmer um leise an Karlis Zimmer zu klopfen. Als ich keine Antwort bekomme, trete ich ein. Karli liegt seitlich auf ihrem Bett, den Kopf auf ihren ausgestreckten Arm gelegt, ihre Strümpfe schon etwas nach unten geschoben, die Armstulpen an ihren Handgelenken zusammengeschoben. Leise ziehe ich mich bis auf meine Unterhose aus und lege mich neben Karli und beginne sanft über ihr Gesicht zu streicheln. Sie öffnet ihre Augen, schenkt mir ein liebevolles Lächeln und sagt flüsternd: " Schatz, ich liebe dich aber jetzt kann ich nicht mehr." Ihre Augen fallen wieder zu. Ich beuge mich über sie, gebe ihr ein sanftes Küsschen auf die Wange und sage: "Ich liebe dich auch mein Engel. Schlaf gut!" Ich schiebe noch meinen Arm unter Karlis Hals damit sie ihren Kopf auf meine Schulter legen kann und lasse meinen Kopf auf das Polster fallen, schlafe ein, umgeben vom Geruch heftigen Sex, fremden Männerschweiß und dem Geruch meiner geliebten Karli.
Epilog
Ich erwache, da mich die Sonne in der Nase kitzelt und kenne mich im ersten Moment nicht aus. Sekunden später schaue ich auf die andere Bettseite und sehe meine Karli nicht und werde sofort nervös. Als ich das Rauschen der Dusche ...
... höre bin ich beruhigt. Nach wenigen Minuten endet das Rauschen und bald darauf kommt Karli aus dem Bad. Jetzt war sie wieder zurück, keine Perücke mehr, nur dezentes Make-up, einfach sie. " Guten Morgen du Schlafmütze, es ist schon 9 Uhr, ich habe Hunger!" strahlt sie mich an. Ich springe aus dem Bett, gehe zu ihr, umarme sie, sage ebenfalls ein " Guten Morgen Schatz!" und gehe ins Bad um meine Morgentoilette zu verrichten. Als ich fertig bin und in das Zimmer komme erinnert nichts mehr an Nina, angefangen über die Wäsche bis zum Plug, alles war weg. "Ich habe dir schon deine Sachen geholt. Mach schnell, ich habe wirklich Hunger." sagt Karli. Schnell ziehe ich mich an und gemeinsam gehen wir frühstücken. Beim Frühstück sprechen wir nicht über die vergangene Nacht sondern betreiben den üblichen ehelichen Plausch. Danach ab aufs Zimmer, ich baue Kameras und Mikros wieder ab, werfe alles in meine Tasche, hole Karli aus ihrem Zimmer ab, gehe zur Rezeption, bezahle die Zimmerrechnungen und dann ab mit uns zu meinem Wagen um nach Hause zu fahren.
Während der Heimfahrt halte ich es aber nicht mehr aus, es brannten mir einige Fragen auf der Seele. "Du Schatz" beginne ich "darf ich dich etwas fragen?"
"Na klar, frag!"
"Warum 2 Männer?"
Karli lacht auf. "Ich dachte zuerst auch nicht an 2 aber dann, als ich mich immer mehr als Nina zu fühlen begann habe ich mir gesagt warum nicht, probiere es aus. Außerdem hat ja irgendjemand etwas von Kopfkino gesagt."
"Und wie war es mit ...