Die Nachbarin
Datum: 06.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Lars112
... merkwürdigen Blick an. Sie grinste und ging auf ihre Wohnungstür zu. Dann guckte sie noch einmal über ihre Schultern in meine Richtung und zwinkerte mir zu. „Wir sehen uns...“ Danach verschwand sie in ihrer Wohnung und machte die Tür zu.
Ich holte noch meine Post und ging wieder nach oben.
Ich musste mich erst mal beruhigen und setzte mich an meinen PC, startete ihn und schaute mir ein paar Videos auf YouTube an. Dann ging ich eine rauchen. Aber dieses mal auf der anderen Seite der Wohnung und hoffte, dass Angelika heute nicht im Garten ist. Oder hoffte ich es doch?
Ich öffnete das Fenster und steckte mir meine Zigarette an, schaute nach unten und sah Angelika, wie sie da stand und ihre Blumen musterte. Während sie das tat, musterte ich Angelika.
Genau wie gestern, schaute sie nach oben und mir direkt in die Augen. Sie zwinkerte und ging dann rein. Ich musste wieder einmal wegen ihr meine Gedanken sortieren.
Mir fiel ein, dass ich noch einkaufen musste. Also zog ich mir meine Schuhe an und ging zum Supermarkt gegenüber.
Da ich ja als Single nicht viel brauche, hatte sich der Einkauf schnell erledigt und ich ging zurück. Ich schloss also die Haustür auf, machte sie auf und Angelika war direkt hinter der Tür auf mich zu gegangen. Damit wir nicht einfach so ineinander krachen, hob ich meine Arme um sie davor zu bewahren voll in mich rein zu rennen. Mir wurde allerdings erst bewusst, wo ich hin gegriffen hatte, als Angelika mich fragte, ob es meinen Händen dort wo sie ...
... sind gut gefallen würde.
Schlagartig nahm ich meine Hände von ihren Brüsten und schaute sie an, wie ein Junge den man dabei erwischt hat, wie er versucht hat ein Bonbon zu klauen. „Tut mir leid Frau Schuhmann. Ich wollte nur nicht, dass...“ Ich wurde von ihr unterbrochen. „Nicht schlimm.Wir wollen ja nicht, dass wir ineinander laufen, umfallen und ich dann auf dir liege.“, sagte sie, grinste und zwinkerte mir wieder zu, als sie an mir vorbei ging. Mir stockte nur der Atem, als ich ihre Worte in meinem Kopf noch einmal überdachte. Dieses Zwinkern, Grinsen, ihre Bewegungen mir gegenüber. Dann noch diese Wortwahl.Wieder regte sich etwas in meiner Hose und ich ging nach oben.
Ein paar Tage vergingen und ich musste in den Keller um Wäsche auf zu hängen. Angelika kam mir mit einem dicken Grinsen entgegen und ging ohne ein Wort an mir vorbei.
Ich dachte mir nichts dabei und ging in den Raum, in dem alle ihre Wäsche aufhängen. Dann sah ich, warum sie so gegrinst hatte. Ich hing schnell meine Wäsche auf und trat näher an einen einzelnen Slip ran, welcher dort hing, wo Angelika ihre Wäsche aufhängt. Dort war ein kleiner Zettel geklemmt. Mich traf es wie ein Blitz, als ich gelesen hatte, was darauf stand. „Hallo Nachbar... Spritz in mich und häng mich zurück mit deinem Saft in mir.“ Hatte sie den gerade eben aufgehängt? Egal... ich nahm den Slip runter, roch an der Stelle, wo normaler weise ihre Möse ist und bekam sofort eine Latte. Ich nahm den Zettel und den Slip mit nach oben. Die ...