KlepperKlaudia
Datum: 17.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Deine Geschichten
Autor: KDDreier
Klaudia im Klepper:
Nach einem ersten Kennenlernen im Internet, und dann über diverse Telefonate stand unser erstes reales Treffen im Kleppermantel nun endlich bevor.
Wir beide treffen uns auf einem einsamen abgelegenen Waldparkplatz an einem regnerischen Nachmittag, glücklicherweise können wir unsere Autos nebeneinander parken. Zuerst begrüßen und umarmen wir uns in unseren Kleppermänteln und reden eine ganze Weile über unsere Klepperleidenschaft. Obwohl, oder besser weil es noch sehr regnet, drängst du darauf einen Waldspaziergang in unseren Kleppermänteln zu machen. Ich hole noch ein Kleppercape aus dem Auto und will gerade das Cape überziehen, als du zu mir sagst:
„So nicht mein Freund, die Kleppersachen ziehst du gefälligst nackend über deinen Körper, ich will, dass du den Kleppergummi direkt auf der Haut spürst.“
Du beobachtest, wie ich mich ausziehe und gerade den Kleppermantel überziehen will, als du sagst: „Du hast ja noch eine große Tasche dabei, wir wollen ja mal sehen, was du da noch so mitgebracht hast.“
Du beginnst nun meine Tasche zu inspizieren, als da wären: Ein knielanger schwarzer Gummirock, schwarze lange Gummistrümpfe mit einem dazugehörigen Vollmieder aus dickerem Gummi mit den Strapshaltern. Das Mieder ist brustfrei, so dass man immer an meinen Titten spielen kann. Außerdem ist in der Tasche noch eine spezielle Kopfmaske aus Gummi und eine Gasmaske.
„So mein lieber Klaus, oder soll ich lieber „Klaudia“ sagen, denn wenn ich deine Gummisachen so ...
... betrachte, glaube ich eher, dass ich es mit einer Kleppergummifrau zu tun habe. Du ziehst jetzt sofort deine Gummisachen an und darüber dann deinen mitgebrachten Damenklepper, und zum Abschluss dann deine langen Gummistiefel und das Kleppercape.“
Es bleibt mir gar nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Nach einer längeren Anziehprozedur zwischen unseren Autos präsentiere ich mich als deine Klepperbegleiterin „Klaudia“. Die Masken verstaute ich in eine kleinere Tasche, die du mir zum mitnehmen in die Hand drückst. Ich setzte noch meinen schwarzen gummierten Hut auf, und so marschieren wir los. Nach einiger Zeit nimmst du meinen Arm in deine Hand und so gehen wir eng nebeneinander tiefer in den Wald hinein. Nun beginnst du langsam mich über meinen Klepper zu streicheln und in den Po zu zwicken. Deine „Liebkosungen“ werden mit der Zeit fordernder und härter, ab und zu sind schon mal ein paar kleine Schläge mit der flachen Hand auf meinem Klepperarsch fällig. Da ich dich nicht abweise, machst du weiter. Meine geilen Blicke sagen dir, dass es mir gefällt. Ich drehe mich zu dir um, um dich zu umarmen und ebenfalls über deinen Klepper zu streicheln, und so finden sich unsere Münder fast zwangsläufig um uns erst vorsichtig und zärtlich zu küssen, um dann doch in eine wilde Knutscherei zu verfallen. Dann drückst du mich langsam an den Schultern nach unten auf die Knie, ich verstehe sofort, was du jetzt brauchst. Ich öffne deinen Kleppermantel von unten und hole deinen Schwanz aus der ...