1. Der bizarre Dr und die Latex Krankenschwester


    Datum: 27.04.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch Autor: dwt_biBoy90

    ... ausbreitete. Der Geruch schien direkt von den Achseln zu kommen. Und als ob das nicht genug wäre waren vermehrt längere Haarstoppel zu erkennen. Schockiert über den Zustand meiner Achseln und deren Geruch blicke ich zu Dr. V.
    
    Dr.: „Ah wie ich sehe hast du schon deine erste Entdeckung gemacht? Wie gefällt es dir?“
    
    Ich schüttle keuchend Kopf und schweife mit meinen Blicken panisch über den Rest meines Körpers. Ein ebenfalls ähnliches Bild lässt sich an meiner Muschi wiederfinden. Auch dort sind die dunklen Stoppel zu erkennen die überall rings um sie heraussprießen. Man kann fast schon zusehen wie die Substanz meine Haare an Muschi und Achseln länger werden lässt und sich ein Dichter Busch bildet. Zunehmend mit der Behaarung nimmt auch der Geruch zu. Wobei von „Geruch“ nicht mehr die Rede sein kann. Vielmehr ist es ein Gestank der sich ausbreitet und die frische Luft des Raumes verderben lässt.
    
    Dr.: „Sieht doch gleich viel besser aus. Die ersten Ergebnisse sind ja besser als erwartet. Das Haarwachstum an den Erogenen Zonen scheint ein voller Erfolg zu sein.“ Schnauft er und fährt mit seiner Hand durch den noch dezenten dunklen Haarwuchs an meinem Venushügel.
    
    Mittlerweile ist schon fast die Hälfte des Behälters in mir und ich kann durch das Arbeiten der Pumpe sehen wie die darin enthaltene Flüssigkeit durch die Pumpenvibration aufschwebt. Das brennen in meiner Muschi hat sich seither ebenfalls ausgeprägt. Meine ganze Muschi fühlt sich irgendwie anders an. Leicht ...
    ... wund und pochend als wäre alles in mir gereizt. Kein Wunder bei den Mengen die schon in mich gepumpt wurden. Ich bin zugegeben überrascht dass ein Teil der Flüssigkeit nicht wieder aus meiner Muschi austritt.
    
    Dr.: „Achja übrigens. Die Flüssigkeit wird von deiner Muschi wie ein Schwamm aufgesogen bis zur vollständigen Sättigung. Wenn also etwas aus deiner Fotze austreten sollte ist deine Behandlung beendet.“
    
    Die lüsterne Geilheit ins seinen Augen ist nach diesen Worten kaum zu übersehen. Das brennende Gefühl wird stärker und es fühlt sich an würde das Zeug noch tiefer in mich eindringen wollen. Als würde es jetzt auch meine Gebärmutter fluten. Vermutlich ist der Eingang meiner Muschi schon derart vollgesogen, so dass das dreckige Zeug nun auch bis in meine empfänglichen weiblichen Organe vordringt. Ich kann es regelrecht spüren wie es sich verteilt und mir die Gebärmutter vollpumpt. Ich stelle mir wie es wohl in meiner Muschi grade aussehen mag. Überall das dreckige dickflüssige und ranzige Zeug das sich an meinen Scheidewänden und in meiner Gebärmutter verteilt. Als würde sämtliche Zärtlichkeit und die feuchte Wärme meiner Muschi verdorben und durch ein schleimiges und ranziges Dasein ersetzt werden. Umso mehr ich diesen Gedanken folge umso bildhafter und widerlicher werden die Vorstellungen. Nicht auszumalen welche Folgen die vollständige Aufnahme der ganzen Flüssigkeit mit sich bringen würde…
    
    Teil 4 Die Veränderung
    
    Als ich meine Gedanken für einen Moment zu Ruhe ...
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