1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.
    
    Als sie merkte, daß er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, daß ich alles gut mit ansehen konnte. Bestimmt sieben Mal zuckte seine Harnröhre und er ergoß sich laut stöhnend in das Glas. „Das war ja eine ganze Menge," sagte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. "Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja so gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank."
    
    Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ordentlichen Samenerguß war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.
    
    Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde Verrenkungen," sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst ...
    ... kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas Leckeres für dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!"
    
    Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du," schrie ich fast.
    
    „Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal," drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Überlege es dir, aber schnell."
    
    Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, a****lische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau."
    
    Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.
    
    „Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker" meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, dir nimmt doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet, laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen."
    
    Dann setzte sie mir das Glas erneut an meinen leicht geöffneten Mund und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es ...
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