Unberührt mit Zwanzig
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... ihm. Was hältst du davon?"
„Du willst mit unserem Sohn schlafen?"
„Warum nicht? Jenny und Ralf treiben es doch auch mit ihrer Tochter. Ich kann mich nicht erinnern, dass es dich gestört hast, als du dich mit Mutter und Tochter gleichzeitig vergnügt hast. Die Anne wäre vielleicht sogar was für Mike."
„Naja. Und wie willst du es anstellen? Willst du ihn verführen, während ich auf Geschäftsreise bist?"
„Nein. Bis Mike merkt, dass ich was von ihm will und was ich von ihm will, wärst du wahrscheinlich wieder da. Und mich ihm so ganz ohne Vorwarnung wie eine läufige Hündin anbieten, will ich auch nicht tun. Das wirst du machen!"
„Wie bitte?"
Dann erläuterte Simone ihrem Mann ihren Plan.
Eine Stunde nach dem Abendessen saß Wolfgang bei seinem Sohn auf dessen Zimmer. Mike war an seinem Computer beschäftigt. „Mach doch mal das Ding aus", bat Wolfgang.
Michael klickte das offene Fenster mit dem Browserspiel zu. „Was ist denn, Papa?"
„Nun," begann Wolfgang, „ach was, was soll ich lange um den heißen Brei herumreden? Es ist das alte Thema. Du bist nun schon zwanzig und immer noch..."
Mike unterbrach seinen Vater. „Du willst mir wieder eine Frau andrehen, Papa. Ist es das? Was hast du dir denn nun ausgedacht? Hat irgendwo ein neuer Puff aufgemacht?"
Die Frage brachte Wolfgang etwas aus der Bredouille. „Nein, kein neuer Puff. Und ich habe mir auch nichts ausgedacht, sondern Mama."
„Oh, das ist ja mal ganz was neues. Da bin ich aber gespannt. In den ...
... Puff will Mama ja bestimmt nicht mit mir."
Wolfgang entschied sich für den Frontalangriff. „In den Puff nicht. Aber ins Bett. Wir haben uns überlegt, dass sie es sein soll, die dich in die Geheimnisse der, ähm, körperlichen Liebe einweihen soll. Du weißt ja, dass ich..."
Wieder unterbrach Michael seinen Erzeuger. „Was bitte? Ich habe mich jetzt doch wohl verhört, oder was war das jetzt?"
„Hast du nicht", schluckte Wolfgang. „Wir meinen es ernst. Während ich auf Geschäftsreise bin, wird Mama alles mit dir machen, was du willst. Also alles, was sie auch mit mir machen würde. Sobald ich aus dem Haus bin gehört sie sozusagen dir. Wie eine Ehefrau natürlich."
Michael blieb einfach nur der Mund offen stehen.
„Diese Nacht gehört sie noch mir", schob Wolfgang eilig hinterher. „Wenn du willst, darfst du uns aber zusehen. Komm einfach ins Schlafzimmer, wenn du willst. Einzige Voraussetzung, du musst natürlich nackt sein."
„Ich soll euch zusehen wenn ihr miteinander schlaft?"
„Nur wenn du willst. Du kannst zusehen, an dir rumspielen. Wenn du dabei kommst und uns anspritzt ist das kein Problem."
„Ihr seid Schweine!" Mike schnappte nach Luft. „Geht das auf euren Orgien so zu?"
Wolfgang überhörte die Beleidigung. „Das erzählen wir dir gerne, wenn du selbst etwas mehr Erfahrungen hast. Überlege es dir, Junge. Wenn du willst, kannst du zu uns kommen. Du kannst aber auch bleiben und dann morgen selbst mit Mama."
„Du gehst jetzt besser. Ich werde den Teufel ...