Frauenarzt in spe IV
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Natürlich blieb Tante Eva nicht verborgen, dass Birgit auf ein Mal alle Zickigkeit abgelegt und eine so weibliche Ausstrahlung hatte. Den Grund dafür und den Urheber der Veränderung konnte sie sich auch denken. Dadurch trübte sich unser Verhältnis zunächst ein. Danach gab es ein Gespräch unter den drei Frauen, und es herrschte wieder eitel Sonnenschein. Wenn es warm war, waren die Frauen nackt. Morgens herrschte im Bad ein fröhliches Treiben: Überall nackte Frauenkörper, Brüste, Schamhügel, lange Beine, runde Hintern. Das, was dem gefallenen Mudschahedin im Paradies winken sollte, hatte ich bereits in Wirklichkeit.
In der Verfolgung ihrer sexuelle Wünsche waren die Frauen ebenfalls völlig ungeniert. Wenn ich auf der übers Waschbecken gebeugten nackten Eva ausritt, machten sich die beiden anderen weiter hübsch, saßen auf dem Thron oder Putzen sich die Zähne, als wäre es das Allernatürlichste von der Welt, dabei zu zusehen, wie ihre hemmungslos keuchende Mutter gevögelt wurde.
Angela war nicht im Mindesten eifersüchtig, solange genug Sperma für sie übrig blieb. Sie hatte mit den anderen beiden ein Quotensystem ausgehandelt. Ihr gehörten der Aufwachfick, der Siestafick und der Gutenachtfick. Die anderen beiden durften haben, was übrig blieb. Im Gegensatz zu der unter pubertierenden Jünglingen kursierenden Saga, dass die Zahl der Schüsse auf lebenslang 2000 limitiert sei, wurde durch den häufigen Geschlechtsverkehr offenkundig ein positiver Trainingseffekt auf mein ...
... Reproduktionssystem ausgeübt: Für Birgit und Eva blieb täglich jeweils mindestens noch eine Nummer übrig. Allerdings mussten sie sich anstrengen, um mein Begehren zu wecken, schließlich war ich ja im wahrsten Sinne des Wortes aufs Beste befriedigt. Sie hatten schnell raus, dass schwarze Strumpfgürtel oder Taillenmieder mit Strümpfen und hochhackige Schuhe bei im übrigen völliger Nacktheit eine sehr animierende Wirkung auf mich ausübten. Wenn sie gefickt werden wollten, zogen sie daher diesen Nahkampfanzug an; er hieß unter den Frauen bald das kleine Schwarze.
Auch gegen Spiele zu mehreren hatten die Mitglieder meines Harems nichts einzuwenden. Eines Tages hatte ich Birgit in ihrem Zimmer bäuchlings über einen Sessel gelegt und besorgte es ihr von hinten. Die Lustgeräusche ihrer kleinen Schwester lockten Angela herbei. Darf ich mitspielen?, meinte sie fröhlich und hockte sich, ohne auf eine Antwort zu warten, zwischen unseren gespreizten Beinen auf den Boden. Da konnte sie schauen, wie über ihr der kleine Mark in Birgit ein- und ausfuhr. Angela kraulte mit der einen Hand die Hoden, mit der anderen würgte sie den kleinen Mark an der Wurzel, um ihn am Abschuss zu hindern. Es machte ihr auch nichts aus, dass bei jedem Stoß ihre Hand gegen Birgits Klitoris gepresst wurde. Birgit genoss diese zusätzliche Stimulation hörbar.
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Nach dem bestandenen zweiten Medizinexamen wurde geheiratet. Während der Hochzeitsvorbereitungen machte mir Angela während des Gutenachtficks einen ...