1. Die Frau des Hausmeisters


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlexSandra

    ... Raum.
    
    Sekundenlang. Nur Keuchen. Ein wildes Auf und Ab ihres Oberkörpers. Steil aufstehende, erregte Nippel. Die Maske, eine bizarre Fratze. Ich kannte das Gesicht darunter. Es hätte mich niemals angesprochen, so etwas mit ihr zu machen. Dies war nicht sie. Dies war irgendein Körper, der mir dank irgendeiner Fügung zur Verfügung gestanden hatte. Die Wogen der Lust ebbten ab. Der Penis flutschte halbsteif heraus. Platsch. Ihr Arschloch stand noch immer halb geöffnet. Sie war entspannt dort. Langsam schloss es sich erst jetzt. Ich betrachtete das beschmutzte Loch. Mein erstes Mal hinten drin. Wunderbar. War es auch ihr erstes Mal? Ich durfte nicht sprechen, konnte sie nicht fragen, ohne meine Identität zu verraten. Ich trat mit angespannter Muskulatur wieder von den Kastenteilen herab. Mein Blick richtete sich auf die besudelte Vulva, Überall schimmerten Körpersäfte im Dämmerlicht. Dazwischen, kaum einen Meter tiefer, war eine dicke Pfütze entstanden. Noch immer tropften kleinere, sich langsam abseilende Fäden herab.
    
    Ich zog mich wieder an. Ich war Schweiß überströmt. Alle Fenster in der Gerätekammer waren beschlagen. Ich musste unbedingt duschen. Ein Blick auf die Uhr. Eine Stunde und fünfzehn Minuten. Es wurde Zeit. Ein letzter Blick auf die Szenerie. Ich musste sie so zurück lassen. Ich hatte viele Spuren hinterlassen, es half nichts. Ich konnte sie ja nicht reinigen. Vielleicht würde sie glauben, es gehörte zu dem heutigen Spiel ihres Mannes. Noch. Spätestens wenn er ...
    ... da war, würde er es aufklären und ihr sagen, dass da etwas ungeplantes passiert war. Es war klar, dass es jemand gewesen sein musste, der Zugang zur Halle hatte. Ein Lehrer. Ein Hoch auf das Schließsystem, es kamen alle 70 männliche Kollegen in Frage. Der Sportverein, der heute nicht da war, weil die Halle wegen unseres Turniers gesperrt war. Ich wischte mit ihrem Rock... ohne ihn wäre ich niemals auf die Idee gekommen hinter die Tür zu schauen... die Pfütze auf dem Kastenteil fort. All den Schleim, der so gut duftete. All die Säfte, die der Körper in wenigen Minuten produziert hatte. Ich roch noch einmal am Rock, presste ihn mir auf Mund und Nase und leckte an den Säften. Dann legte ich die feuchte Seite über den besudelten Schlitz. Noch einmal machte ich kehrt und stopfte mit den Fingern einen Teil des Rockes in ihre Spalte. Er schaute nun wie Eingeweide aus ihrer Körpermitte heraus. Grinsend verließ ich den Raum und schloss das Rolltor. Ich schloss ab und ging kurz ins WC. Ich ging pissen und wusch mir dann den Penis. Zu Hause musste ich eh duschen gehen. Auf dem Parkplatz angekommen war es ruhig. Kein Auto weit und breit. Ich fuhr los. Die Straßen waren erstaunlich leer. Ich war schneller daheim als erwartet. Meine Frau gab mir einen Kuss. „Hm, du riechst aber gut nach Männlichkeit heute. Hast wohl noch nicht geduscht?" Ich schüttelte den Kopf und drückte Mareike die Kameratasche in die Hand. „Du kommst wirklich spät. Hattest du viel Verkehr?" - „Ja. Sogar ziemlich viel." 
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