Katharinas Bergtour 05
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... langen Schwanz umklammernd, die blanke Eichel mit ihren Fingerkuppen umspielend und seinen Sack mit den festen Eiern knetend, machte sie sich mit dem ihr bisher so unbekannten Schwanz ihres Bruders vertraut. Schon, als ihre Finger über seine pralle, violett schimmernde Kuppe fuhren, fühlte sie die Feuchtigkeit, mit der seine ersten Lusttröpfchen die Eichel nässten. Sie ließ es sich nicht nehmen, diese etwas salzig schmeckenden Vorboten seiner Lust von der Kuppe zu lecken.
So herrlich, wie Thomas an ihrem Fötzchen leckte, ihren Kitzler umspielte, seine Zunge in ihrem Loch, in dem er sie bereits mit seinen Fingern fickte, versenkte, konnte sich Petra kaum auf seinen Schwanz konzentrieren. Immer wieder musste sie ihn aus ihrem Mund entlassen, um ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Gerne hätte sie gewusst, wer ihm das beigebracht hat. War es Saskia gewesen oder doch eher seine Mutter? Wie herrlich es immer war, wenn Saskia ihr das Fötzchen leckte, wusste sie nur zu gut. Thomas machte es ganz anders, aber es war mindestens genauso geil. Sie wusste kaum noch, was sie so maßlos erregte. War es seine leckende Zunge, sein lutschender Mund oder waren es seine Finger, die immer schneller und immer tiefer ihre erregte Fotze fingerfickten. Fast gierig saugte sie sich den Schwanz in den Mund, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und presste dabei noch stärker ihre Muschi auf Thomas' lutschenden Mund.
Thomas, ihre Schenkel umklammernd, seinen Mund auf die schwesterliche Fotze ...
... pressend, spürte, wie sich alles in Petra verspannte, wie sie zu zittern anfing, sie sich aufbäumte. Sein Schwanz war aus ihrem Mund geflutscht.
„Jeeetzt...jaaaa...Thooomaaas...jaaa...ich koooommeee...jeeeetzt...jaaa..." hörte Thomas seine Schwester aufschreien. Fast gleichzeitig nässte ein Schwall ihrer Mösensäfte sein Gesicht. Obwohl Thomas noch nicht den Gipfel seiner Lust erreicht hatte, ging sein Atem schwer. Doch von einer Pause hätte er auch nichts wissen wollen. Dieser Meinung schien auch Petra zu sein. Viel schneller als gedacht hatte sie sich von dem fulminanten Orgasmus erholt und konnte sich wieder ausgiebig um den Schwanz ihres Bruders kümmern. Seine Eier knetend, seinen langen Schaft umklammernd und wichsend zuckte ihre Zunge über die von der Vorhaut entblößte Eichel.
Schon von dem Lecken an der geilen Schwesterfotze aufs Höchste erregt, merkte Thomas sehr schnell, dass er das Lecken und Lutschen an seiner Eichel nicht mehr lange aushalten wird. Seine Säfte stiegen und stiegen.
„Hör auf, Petra... ich komme...nein...nicht...mach das nicht...ich komme gleich..." stöhnte er. Doch Petra ließ sich nicht beirren.
„Das könnte dir so passen" protestierte sie, als sie eine kurze Pause einlegte und ihn von unten anlächelte. „Hab dich nicht so...spritz es mir in den Mund...gib es mir..."
Damit nahm sie sich wieder seinen Schwanz vor. War es bisher fast nur ihre Zunge gewesen, die um seine Eichel geleckt hat, stülpte sie jetzt ihre feuchten Lippen über sie und saugte ...