Katharinas Bergtour 05
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... den beiden gespielt. Die Vorstellung, dass vielleicht gerade in diesem Moment ihr geliebter Sohn mit seiner Schwester fickt und dass ihre Tochter dabei das Gleiche empfindet, was sie auch empfunden hat, ließ sie zwischen ihren Beinen feucht werden. Auch wenn sie seit ihrem Urlaub auf jeden Sex mit Andreas bewusst verzichtet hatte, glaubte sie, ihn gerade heute dringend zu brauchen.
Als sie mit Andreas im Bett lag, war ihm schnell klar, dass Katharina mit ihm ficken wollte. Das hatten sie seit ihrem Urlaub nicht mehr gemacht. Das Gespräch mit seiner Frau und die Aussicht, es doch wieder einmal mit Petra machen zu können, hatte auch ihn erregt. So war es für beide keine Überraschung, dass er bereits eine wunderbar nasse Möse und sie einen voll erigierten Schwanz vorfand. Obwohl Andreas' Gedanken, als er auf Katharina lag und seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze trieb, eher bei seiner Tochter als bei seiner Frau waren, geilte ihn seltsamerweise die Vorstellung unheimlich auf, dass der letzte Schwanz, den seine Frau dort drin gehabt hat, der Schwanz seines Sohnes gewesen ist. Und sicher hatte er auch sein Sperma in dieses Loch gespritzt. Er konnte sich aber auch einen Vergleich zwischen Petra und ihrer Mutter nicht verkneifen. Nicht nur, dass Petra um so viele Jahre jünger war. Auch ihr Körper war viel schlanker, ihre Hüften schmaler, der Po fester und die Brüste noch mädchenhaft kleiner und fester. Auch war das süße Mädchenfötzchen noch viel enger, die Schamlippen ...
... praller und nicht von diesem dichten Busch umgeben. Bei Katharina war ihm alles so vertraut, während es bei Petra so wahnsinnig erregend neu gewesen ist.
In Vorfreude auf diesen herrlichen jungen Körper stöhnte er seine unbändige Lust heraus, bei dem Katharina nicht klar war, ob das wirklich alles ihr galt. Wenn es nicht so war, hätte sie auch vollstes Verständnis gehabt, denn ihr ging es auch nicht viel anders. Während ihr Mann ihr seinen harten Schwanz in den Unterleib stieß, waren auch ihre Gedanken eher bei ihrem Sohn und die herrlichen Gefühle, die er ihr bereitet hat. Wie tief war er in sie reingekommen, wie hatte er in ihren Brüsten gewühlt, wie zärtlich hat er sie geküsst. Alles war so ganz anders gewesen als dieses Ficken ihres Mannes, das sich in nichts von dem unterschied, was er schon hunderte Mal bei ihr gemacht hatte. Der Orgasmus, den sie dann doch hatte, als Andreas ihr sein Sperma in die Fotze spritzte, resultierte dann auch eher davon, dass sie sich vorzustellen versuchte, dass es der Samen ihres Sohnes war, den sie empfing.
Als Katharina am nächsten Morgen bei einer Tasse Kaffee in der Küche saß, kam Petra frisch geduscht und nur mit einem BH und einem Höschen bekleidet dazu. Katharina brauchte ihre Tochter nicht zu fragen, was sich in der Nacht ereignet hat. Sie sah es ihr an. Es war lange nicht vorgekommen, dass sie in ein so glücklich lächelndes Gesicht ihrer Tochter gesehen hatte. Endgültig klar wurde ihr es, als sie die roten Striemen auf ihrem Rücken ...