1. Katharinas Bergtour 05


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... nicht, dass das nötig sein wird. Bei mir im Zimmer oder bei Thomas sind wir auch ungestört. Ich habe übrigens Thomas versprochen, dass ich heute Abend zu Hause bin. Vielleicht geht da was. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das anstellen soll."
    
    „Deinen Vater hast du doch auch rumgekriegt. Viel schwerer kann es doch bei deinem Bruder auch nicht sein. Er will es doch auch."
    
    „Das hast du mir auch schon ein paar Mal gesagt. Ich glaube dir ja auch, dass er das zu dir gesagt hat. Ich weiß, dass das eine scheiß Situation ist. Ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und zu ihm sagen, dass ich mit ihm ficken will."
    
    „Warum denn eigentlich nicht? Dann wäre zumindest alles klar. Ich glaube auch nicht, dass er dich aus dem Zimmer schmeißt, wenn du ihm so kommst. Wenn du es ihm etwas subtiler beibringen würdest, wäre das natürlich besser, hätte aber das gleiche Ergebnis."
    
    Petra hatte sich schon längst entschieden. Sie wusste allerdings wirklich nicht, wie sie es anstellen soll. Dazu fehlte ihr jede Erfahrung. Saskia hatte ja Recht. Bei ihrem Vater hat es auch geklappt. Warum nicht auch bei ihrem Bruder?
    
    „Ich muss jetzt gehen, Saskia. Mal sehen, was sich heute Abend ergibt. Ich rufe dich auf jeden Fall morgen an."
    
    „Es wird schon werden. Auf jeden Fall wünsche ich dir sehr viel Spaß. Dein Bruder ist wirklich ganz toll im Bett. Es wird dir gefallen. Toi, toi, toi."
    
    Während Petra nach Hause fuhr, war sie aufgeregt wie lange nicht. Es fiel ihr schwer, zu Hause einigermaßen ...
    ... normal zu sein. Das Abendessen, das ihre Mutter bereitet hatte, ließ sie über sich entgehen. Als sie mit ihrem Bruder mal kurz alleine war, fasste sie sich ein Herz und fragte ihn, ob er etwas später noch einmal zu ihr kommen kann. Sie würde noch duschen gehen und dann auf ihn warten. Thomas war nicht sehr überrascht. Er war kurz davor gewesen, seiner Schwester das gleiche Angebot zu machen.
    
    Nachdem Petra ausgiebig geduscht hatte, stand sie vor der Frage, was sie sich wieder anziehen soll. Bei dem, was sie sich vorgenommen hatte, wäre es eigentlich angemessen gewesen, wenn sie sich gleich nackt in ihr Bett gelegt hätte. Doch so offensichtlich wollte sie es auch nicht machen. Sich noch einmal komplett anzuziehen fand sie aber genauso doof. Mit einem geflüsterten „Scheiß drauf" zog sie sich nur ein knappes Höschen und ein kurzes Nachthemd an. Das zeigte zwar noch nicht alles, verdeckte aber auch nicht allzu viel. Zumindest war es deutlich weniger, als sie normalerweise anhatte, wenn ihr Bruder noch einmal zu ihr ins Zimmer kam.
    
    Wie immer, ging sie noch einmal zu ihren Eltern, um ihnen eine „Gute Nacht" zu wünschen. Mit einem Lächeln, das Petra nicht so richtig deuten konnte, wünschte ihr ihre Mutter das Gleiche. Dass ihr Vater fast eine Schnappatmung bekam, als sie in ihrem kurzen und fast durchsichtigen Nachthemd vor ihm stand, sich zu ihm runterbeugte und ihm ein Küsschen auf die Wange gab, fiel nur Katharina auf.
    
    Mit deutlichem Herzklopfen lag Petra in ihrem Bett und ...
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