Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 26
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymarquis37
... sie keine Gefahr ist." Sandra starrt ihren Sohn fassungslos an.
„Und ich dachte sie wäre eine wohlerzogene junge Frau"
„Mutter, das geht dich nichts an! Lass Olga in Ruhe, ich liebe sie." Der Ton in seiner Stimme ist drohend und schneidend. Sandra wird klar, dass sie sich auf dünnem Eis bewegt.
„Aber aber... dass du dich für so was hergibst, das ist doch Inzest, wenn Monika und Michael..." Er schaut sie an.
Nach einer kleinen Pause setzt sie fort. „Das ist strafbar!"
„Das geht dich überhaupt nichts an. Sie tun niemanden etwas und nur wir auf dem Hof wissen davon." Sandra schaut ihrem Sohn tief in die Augen.
„Dann zeige ich sie an, der Skandal wird sie zu Grunde richten!" bricht es aus ihr heraus.
Tom ergreift seine Mutter und zieht ihren Kopf zu sich rüber. Sandra quietscht. „Lass mich los, du tust mir weh!"
Sie sieht den Blick in den Augen ihres Sohnes als er sagt: „Wenn du das tust, sehen wir uns nie wieder! Nicht mich und nicht deine geplanten Enkelkinder! Dann bist du ganz alleine. Kein Mann, keinen Sohn, keine Familie und keine Freunde mehr!"
Sandra ist klar, dass ihr Sohn es ernst meint und Recht hat. Sie schluckt.
Tom setzt fort. „Du bist doch nur neidisch,"
„Du spinnst wohl!" kreischt die Mutter auf, weil sie sich ertappt fühlt.
„Meinst du, ich habe nicht gemerkt, wie du mich beobachtet hast und wie du geil dabei warst?"
Sandra wird blass, „Das stimmt nicht!" stammelt sie. Tom lacht.
„Na klar! Leugnen hilft nichts, du warst ...
... immer eine schlechte Lügnerin" Sandra wird rot, möchte sich abwenden, aber Tom, hält sie fest.
„Bitte lass mich!" fleht sie ihn an.
„Erst wenn du geantwortet hast!" erwidert Tom
In Sandra tobt ein Kampf bis sie ihren Mut zusammen nimmt. „Und wenn es so wäre? Würdest du mich verurteilen?" fragt sie ängstlich.
Tom nimmt sie in den Arm. „Nein, Mutter, das würde ich nicht. Ich finde es nicht schlimm und du bist sehr attraktiv!"
Sandra zuckt zusammen, genießt aber vorher seine Umarmung und Nähe. Als sie sich löst, schaut sie ihn an. „Wie meinst du das?"
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, nimmt Tom das Gesicht seiner Mutter in seine Hände und küsst sie leidenschaftlich. Sandra ist so schockiert, dass sie keine Abwehrreaktion zeigt. Sie schließt die Augen und beginnt es zu genießen. In ihrem Kopf dreht sich alles und es ist Chaos. Als sie sich etwas gesammelt hat, löst sie ihre Lippen von den seinen und fragt ihn:
„Und du würdest nicht davor zurückschrecken mit mir....?" Sie stockt, kann es nicht aussprechen.
Tom schaut sie an, Sandra weicht seinem Blick aus. Ihr Herz pocht bis in den Hals. Tom dreht den Kopf seiner Mutter so, dass sie ihn ansehen muss.
„Ja, Mutter. Aber da gibt es Bedingungen." Sandra stockt der Atem und leise fragt sie:
„Bedingungen?
„Ja! Du willst eine Mutterstute sein wie Monika, dann musst du auch dazu bereit sein, eine Position wie sie einzunehmen!" Sandra starrt ihn fassungslos an.
„Wie bitte?" kreischt sie und Tom setzt ...