1. Sandra, das erste mal im Club Teil 2


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Ich habe meine neue Sklavin Sandra also vor besagtem Roten Stuhl stehen. Ich flüstere ihr ins Ohr:
    
    „Ich werde Dir jetzt Deine Bluse ausziehen. Dann setzt Du Dich auf den Hocker hinter Dir und ich werde Deine Arme nach hinten über die Rückenlehne ziehen und Dich so festbinden. Ich bin immer in Deiner Nähe, Sklavin. Hab also keine Angst, Sandra“. „Wie Du es wünschst, Herr“ ist ihre knappe Antwort. Die Bluse ist schnell aus dem Rockbund heraus gezogen und ihre prächtigen Titten stehen frei vor mir. Dann drücke ich sie auf den roten Stuhl und fixiere ihre Arme hinter der Rückenlehne.
    
    Als nächstes hebe ich ihren Hintern leicht an und ziehe ihr auch den Rock aus. Sie ist jetzt komplett nackt, umringt von geifernden Kerlen, die, entgegen Sandra, um die Bedeutung des besonderen Stuhles wissen und es kaum mehr abwarten können. Aber ich will sie erst noch weiter daran fesseln. Sanft schiebe ich ihre Schenkel auseinander und lege ein Bondageseil um jeden ihrer beiden Oberschenkel, knapp oberhalb des Knies. Die anderen Enden des Seiles schlinge ich um die Fäße des Hockers, sodass mein Mädchen danach mit weit gespreizten Beinen und völlig nackt darauf festgebunden ist.
    
    „Meine Herren... es ist angerichtet“ sage ich zu den inzwischen locker 10 Kerlen um uns herum. „Der Mund ist tabu, Herrschaften! Ansonsten... bedient euch an ihr. Verwöhnt sie mit euren Händen, euren Zungen... aber NICHT euren Schwänzen! Jetzt noch nicht!“ sage ich und schon machen sich locker 18 oder 20 oder im ...
    ... Verlauf der nächsten zehn Minuten noch mehr Hände daran, mein keuchendes Mädchen zu gleich mehreren Orgasmen hintereinander zu bringen. Immer wieder zwischendurch nähere ich mich ihren Ohren und flüstere hinein, wie stolz mein Mädchen ihren Herrn gerade macht. Den einen oder anderen intensiven Zungenkuss gibt es natürlich auch noch,
    
    Fix und fertig ist sie, als ich nach einer viertel Stunde die Aktion beende. Sie kann einfach nicht mehr. Das nächste Glas Sekt hilft da ein wenig, wieder runter zu kommen. Eine andere junge Frau, die das Treiben neidisch beobachtet hat spreche ich nach zunickender Zustimmung ihres Herrn einfach mal an. „Geh mit ihr mal in den Toilettenraum. Sie soll sich dort gründlich waschen. Aber achte darauf, dass sie die Augenbinde nicht abnimmt! Wenn ihr fertig seid, spätestens aber nach fünf Minuten, führst Du sie wieder zu mir zurück. Einverstanden?“ Und sie antwortet mir, wie es eine Sklavin halt so tut mit „Ja Herr“. Dann fasst sie Sandra bei der Hand und die zwei verschwinden Richtung Klo. Ich unterhalte mich derweil mit dem entsprechenden Herrn. „Geiles Stück hast Du da“ sagt er. „Ich weiß noch, dass meine Sylvia ziemlich nervös war damals, als SIE das erste mal auf diesem Hocker war. Dein Mädchen hat sich tapfer gehalten. Was hast DU denn noch so vor mit ihr heute?“ fragt er.
    
    „Danke Dir. Na ja, ich denke mal ich lass ihr jetzt mal ein paar Minuten für sich. Danach könnte ich mir vorstellen, sie nebenan im Kinoraum auf den Drehtisch zu binden. ...
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