Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
© Helios53, VI/2017
Chrissi hatte andauernd darauf gedrängt, dass Ben seine große Schwester Andi ficken solle. Von sich selber hatte sie konkret zwar nichts gesagt, aber wie ihr Bruder sie einschätzte, lechzte sie geradewegs danach, ebenfalls von ihm gevögelt zu werden. Was für Schwestern!
Was diese nicht wussten, weil Ben nichts dergleichen gesagt hatte, war, dass er seine moralischen Bedenken nach und nach abgebaut hatte und drauf und dran gewesen war, Chrissis Forderung nachzugeben. Was er nicht wusste? Dass auch Andi inzwischen bereit war, den Inzeststoß zu empfangen, ja, sie war sogar heiß darauf. Ja, wenn jeder vom anderen immer wüsste, was er oder sie denkt, ...
Aber Ben hatte etwas zu lange gezögert und so hatte Andi, die direkt vor ihm kniete und ihm den Arsch entgegen reckte, während sie ihre Zunge durch die tropfnasse Spalte der ‚Inselbekanntschaft' Sarah schlabbern ließ, die Geduld verloren.
Die Stellung war perfekt! Der runde pralle Arsch vor ihm, mitten drin die rosa Blüte ihres Arschlochs und darunter die fette saftige, geschwollene Pflaume. Und unmittelbar dahinter eben Ben mit seinem harten Prachtschweif, der genau ins Zielgebiet deutete. Er hätte nur noch zustoßen müssen!
Aber jetzt? „Leck mich doch am Arsch!", hatte Andi unwirsch gerufen. Das war doch eventuell eine Option, oder nicht? Kein richtiger Inzest, aber trotzdem ziemlich versaut. Zumindest verrucht. ‚Was soll's?', dachte Ben, ‚immerhin habe ich ihr ja schon die Hand auf die Muschi ...
... geklatscht und das schien ihr sogar gefallen zu haben.' Vermutlich hätte sie sogar nichts dagegen gehabt, wenn er ihr danach gleich einen oder zwei Finger in die Muschel gesteckt hätte; so, wie anschließend bei seiner kleinen Schwester Chrissi, die das ja hörbar genossen hatte.
Ben fasste Mut und legte seine Lippen auf Andis rechte Po-Backe, drückte ihr drei Küsse auf die heiße Haut und begann, sie hingebungsvoll zu lecken -- nur nicht dort, wo Andi es ersehnt hätte. Der Geschmack der Haut gefiel ihm gar nicht schlecht. Ein Hauch von Sonnenöl, ein wenig Moor vom See und das ganze gewürzt mit einer Prise Salz vom Schweiß. Und eben Andi. Das pralle Leben, purer Sex.
Andi hingegen war nicht so begeistert. Da war wesentlich mehr, was sie wollte. Und sie war entschlossen, es sich zu holen. Als Ben, wagemutiger geworden, knapp neben der heißen Mitte herum schleckte, ruckte sie ihren Po abrupt nach rechts und nach hinten. Bens Nase geriet so genau in die Po-Kerbe und Andis Druck nach hinten machte unmissverständlich klar, wo Ben seine Zunge ab sofort einzusetzen hatte.
Er ergab sich willig in sein Schicksal und leckte langsam und sorgfältig über Andis nackte Schamlippen. Einmal rechts, einmal links, einmal von oben nach unten, einmal von unten nach oben. Dann hielt er inne. Andi knurrte unwirsch, aber Ben hatte keineswegs vor, jetzt aufzuhören. Mit Bedacht spitzte er seine Zunge und steckte sie soweit es ging, ganz langsam in die Scheide seiner älteren Schwester und presste ...