1. Eine geile Nacht


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Jena2015

    AWie alle meine Geschichten, so ist auch diese nicht erfunden. Lediglich die Namen und eventuell die Orte wurden geändert, um die beteiligten Personen nicht erkenntlich zu machen.
    
    Es ist schon sehr viele Jahre her, ich arbeitete in einem Großbetrieb in Schicht. Dort hatten wir eine junge Auszubildende bekommen, die die Aufgaben unserer Sekretärin übernehmen sollte. Diese stand kurz vor der Rente und führte die junge Dame in ihre Aufgaben langsam ein.
    
    Die junge Sekretärin hieß Ines und war recht ordentlich anzusehen. Dunkle lange Haare, mittelgroße Brüste und schöne Rundungen, aber nicht zu viel. Es passte einfach.
    
    Anfangs war sie sehr schüchtern und es dauerte eigentlich sehr lange, ehe sie ein wenig auftaute. Da war sie schon kurz vor dem Abschluss ihrer Lehre. Wir gingen, wenn ich Frühschicht hatte, ab und an zusammen rauchen. So konnte ich mich mit ihr unterhalten und habe einiges von ihr erfahren. Ich war damals fünf Jahre älter als sie. Sie wohnte hier in unserer Stadt im Lehrlingswohnheim, gleich um die Ecke von unserer Firma. Sie erzählte mir, dass sie zwar einen Freund habe, sie ihn aber kaum sieht, da er weit weg arbeitet. Wir verstanden uns ganz gut und fingen auch an, uns über intimere Dinge zu unterhalten. Ich hatte zu dieser Zeit keine feste Partnerin und deshalb auch nur sehr unregelmäßigen Sex.
    
    Dann wurde es Sommer. Ich übernahm oft freiwillig die Spät- und Nachtschichten der Kollegen, die keine Lust dazu hatten. Für mich lohnte sich das, denn ...
    ... ich bekam mehr Geld. Ines sah ich kaum noch, maximal wenn ich zur Spätschicht kam. So kam es, dass sie anfing, mir Briefchen zu schreiben. Diese legte sie in meinen Werkzeugschrank. Natürlich hatte ich immer Zeit, ihr darauf zu antworten. Und diese Zettelchen wurden ihrerseits immer mehr in Richtung möglicher Treffen mit immer aufregenderen Praktiken verfasst. Mir gefiel das und ich antwortete ihr natürlich auch entsprechend.
    
    Dann kam natürlich das, was kommen musste. Sie hatte Abrechnungen zu machen und hatte bis spät in den Abend hinein zu tun. Und ich hatte Spätschicht. Wir gingen zusammen rauchen und verabredeten uns für den Abend auf ein Bier. Ich hatte natürlich sofort Lust und nahm ein paar Überstunden. Gemeinsam machten wir Feierabend und fuhren mit Bus und Bahn in meine Lieblingskneipe. Nach ein paar Bier wurden wir dann locker und unterhielten uns über das, was wir uns wochenlang auf Zetteln geschrieben hatten. Sie fragte mich, ob ich nicht mal kurz mit nach draußen kommen wolle. Klar ging ich mit. Im Hof der Kneipe blieb sie stehen. Ich stand ihr gegenüber und sie schaute mich an. Dann nahm sie meine Hand, zog mich zu sich heran und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Und das konnte sie echt gut! Ich legte meine Arme um sie und wir küssten uns eine halbe Ewigkeit. Dann schlug ich ihr vor auszutrinken und zu mir zu gehen. Sie willigte sofort ein.
    
    Nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf den Weg zu mir. Es war ein ganzes Stück entfernt. Unterwegs ...
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