Zum letzten Mal 02 - Sexgeschichten

Zum letzten Mal 02

... einige ihrer langen, blonden Haare vor seinen Lippen weg. Trotz seiner Behutsamkeit reichte das, um Emily aufzuwecken, die ihren Kopf in seine Richtung drehte und ihn mit einem Leuchten in ihren schönen, tiefblauen Augen ansah. Sie begrüßte ihn mit leiser, warmherziger Stimme:

„Guten Morgen."

Er lächelte sie an und gab ihr statt einer Antwort ein Küsschen.

„Es ist schön, mit dir aufzuwachen", formulierte er danach doch ein paar Worte.

„Finde ich auch", stimmte Emily zu, schob aber direkt hinterher: „Aber wir dürfen uns nicht daran gewöhnen. Nur noch einmal morgen!"

Nach einer kurzen Pause erwiderte Ben:

„Warum eigentlich nicht? Hast du nicht auch langsam das Gefühl, wir schaffen das mit dem letzten Mal eh nicht? Sollen wir nicht einfach auf uns zukommen lassen, was passiert?"

Das war ihm inzwischen ein ernstes Anliegen, doch seine Schwester wich ihm aus, indem sie aufstand, ihm währenddessen mit der flachen Hand auf den Schenkel klopfte und nach einem belustigten „Du Spinner!" vorschlug: „Komm, wir gehen zusammen duschen!"

Der Gedanke hatte seinen Reiz -- über ihre gemeinsame Zukunft konnten sie auch später noch sprechen.

Ben wunderte sich zunächst, als Emily ein Handtuch mit in die Dusche nahm, doch die Aufklärung ließ nicht lange auf sich warten. Sie legte es auf den Boden, kniete sich vor ihrem großen Bruder darauf hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ihm genüsslich die Eier. Sofort bekam er eine mächtige Latte, über deren Unterseite ...

... seine Schwester ebenfalls mit der Zunge fuhr, bevor sie wieder an seinem Sack herumspielte. Er strich ihr die langen Haare aus dem Gesicht und hielt sie fest, sodass sie auch nicht störten, als Emily seine angeschwollene Eichel in den Mund nahm. Immer intensiver umgab seinen Schwanz ein warmes, feuchtes Gefühl, während sie daran lutschte. Das allein war ein Hochgenuss für Ben, doch eine unglaubliche, noch höhere Stufe der Geilheit überkam ihn, als er es wagte, seine vor Wohlgefühl geschlossenen Augen wieder zu öffnen und einen Blick auf seine Schwester zu werfen. Abgesehen von der immer noch unwirklich erscheinenden Tatsache, dass sein harter Schwanz gerade ihren Mund ausfüllte, traf ihn ein wahnsinnig erregender Blick aus ihren strahlenden blauen Augen. Von unten sah sie ihn damit an, als wollte sie sagen, dass sie noch nie etwas Besseres auf ihrer Zunge gehabt hatte. Ben strich ihr zärtlich durch die Haare, schloss seine Augen wieder, damit er bei dieser Reizüberflutung nicht sofort abspritzte, und keuchte lustvoll. Ein weiteres Mal wanderte Emily mit der Zunge über seine Eier und kehrte dann zurück zur Schwanzspitze. Das nächste Mal sah er sie an, als sie seine Eichel wieder aus ihrem Mund flutschen ließ und sich herumdrehte, um sich dann mit ihren Händen auf dem Handtuch abzustützen und ihm ihren süßen Po entgegenzustrecken. Er feuchtete die Innenfläche seiner rechten Hand mit der Zunge an und rubbelte damit ihre Muschi, in die er kurz darauf mit Zeige- und Mittelfinger ...