Vendetta
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... leckte, während ich die andere fickte.
Sie schaffte es, dass ich in der Dusche vor ihr hockte und sie auf mich pissen ließ.
Sie schaffte es, dass ich einem Mann im Park einen runter holte und kaufte sich von dem Geld des Freiers neue Schuhe.
Neun Tage nach Bestehen meines Abiturs stand ich im Bad, sah in mein Gesicht und sah nur Leere. Das leere Gesicht eines Jungen, der sich von einem Mann in den Arsch ficken ließ, damit seine Schwester ihn endlich einmal wieder ran ließ.
Nur ein letztes Mal noch, sagte ich wortlos dem Spiegelbild, dann würde ich dieses kranke Spiel beenden. Und mir wurde klar, dass es so weiter gehen würde. Immer weiter.
Sie würde sich ein Leben aufbauen, heiraten, Kinder kriegen, im Job erfolgreich sein, während ich für die Augenblicke leben würde, in denen ich sie sah, ihren Fuß auf meinem Schwanz genießen würde, heimlich unterm Küchentisch neben meiner Mutter.
Und mir wurde bewusst, dass ich das nicht wollte. Ich wollte es nicht. Ich wollte leben.
So packte ich am nächsten Morgen meine Tasche und machte mich auf den Weg in ein eigenes unabhängiges Leben.
Ich schaffte es. Heute arbeite ich in einer Zeitung als Lektor, verdiene solides Geld, habe eine schöne, geräumige Wohnung und ignorierte jedes Lebenszeichen meiner Schwester.
Vor einem halben Jahr dann meldete ich mich bei ihr. Es war Sommer, ihr Geburtstag ganz nah und ich dachte, es könnte ein normales Verhältnis entstehen.
Sie ging sofort darauf ein, stellte mir ihren ...
... Freundeskreis vor, machte mich zu einem Teil ihres Lebens, half mir, meine Wohnung besser einzurichten.
Ich dachte alles sei gut, doch dann stand vor drei Tagen Betty, eine Freundin meiner Schwester, vor der Tür, um mir an ihrer Statt beim Ausräumen meines Trainigsraums zu helfen.
Am Ende landete ich mit ihr im Bett, nun, auf dem Teppich. Danach belauschte ich das Gespräch zwischen ihr und meiner Schwester.
Es war geplant gewesen, dass Betty mit mir fickte und in mir stiegen die Erinnerungen an all die Dinge auf, die ich getan hatte, weil sie es so wollte. All die demütigenden, hässlichen Dinge.
Diesmal nicht, denke ich fröhlich und mache meine Wohnungstür auf. Der Geruch von gebratenem Fleisch und Sex steigt in meine Nase. Ich lächle und ziehe meine Jacke aus. Dann gehe ich in mein Schlafzimmer.
Betty hatte seit dem Abend vor drei Tagen meine Wohnung nicht verlassen. Nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil sie nicht konnte.
Es war so leicht gewesen.
So verfickt einfach.
Ich hatte sie nach dem Sex auf dem Teppich in mein Bett dirigiert und sie dort mir Plüschhandschellen gefesselt. Eine ziemlich harmlose Spielerei hatte ich ihr klar gemacht, während ich die Handschellen zurasten ließ.
Danach suchte ich die Schlagsahne aus meinem Kühlschrank, verteilte ihn überall auf ihrem weichen Körper und leckte in aus Stellen, die mehr als delikat waren, bevor ich mich der Stelle zuwendete, wo die richtige Sahne war.
Ich ließ meinen Schwanz in all ihre ...