1. Vendetta


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... aber verwirrt.
    
    Sie schweigt.
    
    Ich will sie in den Arsch ficken, darum drehe ich sie nicht zu mir um, auch wenn ich gerne ihr Gesicht gesehen hätte. Ich könnte sie auch in den Arsch ficken und ihr dabei ins Gesicht sehen, aber seit dem einem Mal auf dem Teppich verbiete ich ihr indirekt die Lust auf meinem Gesicht zu sehen, die sie in mir auslöst.
    
    Also knie ich mich hinter sie und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette ist tiefrot und wund. Ich verstehe nicht, warum sie sich nicht wehrt. An den Rändern ist ihr Anus von meinem getrockneten Sperma beschmutzt.
    
    Ich finde die Vorstellung geil, dass mein Sperma in ihr drin ist, an ihr, egal was ich am Tag mache. Arbeite, einkaufe, dusche... Immer bin ich sozusagen in ihr.
    
    Ich nehme vom Nachschränkchen hinter ihrem unberührten Teller das Gleitgel und öle meinen Schwanz ein. Dann drücke ich die Spritzöffnung der Flasche auf ihren Arsch, mache zwei nette kleine Häufchen, bevor ich die Öffnung auf ihrem Anus ansetze.
    
    Ich drücke drauf. Ich weiß nicht, ob etwas passiert, ich kann nicht in sie hineinsehen. Zwar ist ihr Schließmuskel wegen der gestrigen Nacht nicht wieder so hart wie zuvor, doch er war auch nicht mehr geweitet.
    
    Ich lege die Flasche zur Seite und nehme meinen Finger, um zu prüfen, ob es geklappt hat. Ob das Gel ihren Darm füllt. Ich dringe ein, fühle nur den Glibber und verreibe ihn ordentlich. Dann auch die restlichen zwei Häufchen auf ihrem Arsch, in der Spalte und ihrer Muschi.
    
    Sie ist ...
    ... feucht, fällt mir dabei auf, um nicht zu sagen nass. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es nicht doch am Gleitgel liegt und befühle ihre Möse interessierter. Ihre Klitoris steht vor, wie eine Himbeere.
    
    „Es macht dich geil!", sage ich triumphierend und höre ein gequältes Wimmern.
    
    Bitte, soll sie es leugnen, was für jeden sichtbar ist. Ich nehme meinen Schwanz wieder in die Hand und bemerke leicht verstimmt, dass ich meine Hose am Reißverschluss ziemlich verschmiert habe.
    
    Selber Schuld, denke ich. Aber der Wunsch, fast angezogen über dieses nackte, hilflose, gefesselte Mädchen herzufallen, hat einfach seinen Reiz. Ich wichse mich ein wenig, um mich steifer zu machen, damit gleich alles reibungslos flutscht. Und schon drückt sich meine Eichel bis zum Rand meiner Vorhaut in sie hinein.
    
    Nasse Enge erwartet mich dort verheißungsvoll und begrüßt mich mir dem Zucken ihrer Darmwände. Ich presse mich in einem langsamen, endlosen Stoß in sie hinein, bohre mich in ihren Darm.
    
    Das Gefühl ist wie gestern köstlich, verboten, leicht verdorben, auch wenn es bei Weitem nicht so verdorben ist, wie die Schwester zu ficken. Auf dieselbe Art, nur ohne Fesseln.
    
    Sie stöhnt unter mir. Eindeutig wegen der Schmerzen, eindeutig vor Lust. Sie kann es wahrscheinlich mittlerweile nicht mehr trennen. Die Lust von der Qual, den Schmerz von der Ekstase. Es gehört zusammen. Gehörte immer zusammen.
    
    Ich beginne mich aus ihr herauszuwinden, dann wieder hinein, in ihre kontrahierenden ...
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