1. Vendetta


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... lästern, wie eine Frau.
    
    Warum?
    
    Weiß der Teufel. Vielleicht hat meine Schwester mich einfach darauf konditioniert. Darauf konditioniert, Fehler und Schwächen zu sehen.
    
    Ich weiß noch, wie sie einmal mit mir vor dem Fernseher gesessen hat, im Wohnzimmer meiner Eltern, und gesagt hat: „Findest du nicht auch, dass die Frau fett ist?"
    
    War die Seifenoperndarstellerin nicht. Wirklich. Doch ich hatte sofort gesagt: „Ja, sieh dir mal ihre Oberschenkel an."
    
    Lilly hatte mich angelächelt, als hätte ich ihr ein Auto überreicht, für das sie seit einer Weile sparte, und sich auf meine Hüfte geschwungen. „Ich hab bessere Oberschenkel, oder?"
    
    Ich hatte darüber gestrichen, ihren Rock hochgestreift und die Haut darunter liebkost. „Die besten."
    
    Sie hatte einen Blick auf die Uhr hinter dem Fernseher geworfen und danach an meinem Hosenstall gezerrt. „Mum und Dad kommen gleich wieder. Wir müssen uns beeilen..."
    
    Und schon hatte sie meinen Schwanz befreit, ging in die Knie und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Sie sah mit großen Augen zu mir auf, meine Eichel auf ihrer Zunge und leckte daran entlang, machte sie feucht, nass, dann saugte sie ihn ein. Ich beeilte mich so, dass ich nur einen Moment später kam.
    
    Damals war ich noch ziemlich jung, okay?
    
    Naja, wahrscheinlich bemerke ich deshalb die kleinen Makel bei Fernsehschönheiten, die man täglich sieht. Weil meine Schwester mir meist einen geblasen hat, wenn ich glaubwürdig sagte, warum sie besser aussah, als alle Weiber im ...
    ... Fernsehen.
    
    Ich strecke mich träge und gehe ins Schlafzimmer. Betty schläft noch, wacht aber halb auf, als ich mich zu ihr lege. Ihre Handschellenkette rasselt, als ich sie zu mir ziehe.
    
    „Du bist gut im Bett", stellt sie schläfrig fest.
    
    Man kann einem Mann vieles sagen und ihm damit ein gutes Gefühl geben. Aber DAS ist wohl das non plus ultra. Ich platze fast vor Stolz. Ich bin gut im Bett, sagt mir das Mädchen, dass ich zu meiner persönlichen Sexsklavin gemacht habe. Wenn das mal nicht reinhaut, was?
    
    „Warum bist du so gut im Bett?", fragt sie immer noch leicht müde, aber deutlich empört, als sei es etwas Schlimmes, dass ich in der Lage bin sie zu befriedigen.
    
    Ich muss grinsen. So breit grinsen, dass meine Mundwinkel meine Ohren erreichen. „Keine Ahnung", winke ich ab und weiß es besser.
    
    *
    
    „Nein, nicht so...", sagt meine Schwester zwei Tage nach meinem Geburtstag. Sie sitzt vor mir auf meinem Bett und hat die Beine angewinkelt, sodass ich direkt in ihre Vagina sehen kann. Sie zeigt auf ihren wunderschönen, rosa Eingang.
    
    Es ist wahrscheinlich die schönste Fotze, die ich in meinem Leben sehen werde. Weiche, kleine Schamlippen; noch kleinere, rötliche, innere Blütenlippen. Eine kleine, durchblutete Perle.
    
    Alles ganz weich, selbst der schmale Haarstreifen auf ihrer Scham. Weich und sanft und lecker. Wie Zuckerwatte, die auf der Zunge und am Gaumen zerfließt.
    
    „Da ist es zwar ganz nett, aber meine Klitoris musst du massieren und lecken, wenn ich kommen ...
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