1. Meine spezielle Vorliebe


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... waren zusammen in ein Pornokino gegangen. Regina kam immer klaglos mit, denn sie kannte meine männlichen Träume, und bevor ich mir still und leise selbst einen dabei runterholte, wichste sie mich. Es war sogar schon mal vorgekommen, und sie fingerte ihre Möse gleichzeitig. Die strammen Kerle im Film blieben auch auf sie nicht ohne Wirkung. Wir saßen immer ganz hinten in der letzten Reihe, um Ruhe vor den Gaffern zu haben. Regina, nicht zu verwechseln mit meiner damaligen Freundin Renate, Regina gehörte wirklich nicht zu den schüchternen Frauen. Direkt neben sie hatte sich ein anderer männlicher Zuschauer gesetzt. Als er sah, wie sie mir zwischen die Beine griff, langte auch er bei sich hin. Auch Regina entging das nicht. Sie öffnete die Hosenschlitze von uns beiden. Ja, von uns beiden! Dann fing sie langsam und bedächtig an, uns zu wichsen. Er hatte, wie ich trotz der Dunkelheit im Kino sehen konnte, ebenso einen Ständer wie ich, und Regina bediente ihn wie mich gleichermaßen. Das ermutigte ihn, ihr unter den Rock zu gehen mit einem seiner Wichsgriffel. Regina ließ auch das zu, denn sie kannte es ja von mir.
    
    Vorne lief der Porno auf der Leinwand mit ausgemacht sexy Frauen und Handlungen. Neben mir saß meine Freundin und wichste mich. Sie wichste auch ihren Sitznachbarn, und er fingerte sie. Es war wie in einem Horrorfilm, dem ich mich nicht entziehen konnte. Man muss hinsehen, ob man will oder nicht, man will es erleben. Die Spannung steigt, und in diesem Fall war es mein ...
    ... Schwanz, der die Spannung kaum noch ertragen konnte. Ich hörte Regina immer lauter und tiefer atmen. Sie konnte ihre eigene Anspannung nicht mehr verheimlichen oder zügeln, so wie seine Hand in ihr zugange war. Dann zog sie ihren Rock in die Höhe, schob ihren Slip beiseite und bestieg ihn. Sie ritt und fickte neben mir diesen Mann, diesen Abstauber. Sein Gestöhne wurde vom Ton des Films übertönt, als er in ihr kam. Regina wechselte nur die Plätze, das heißt, sie wechselte die Schwänze. Sie führte sich meinen Schwanz in ihre triefende, nasse Fickgrotte ein. So wie sie sich gerade hatte einfahren lassen, wie man in der ersten Runde einen Rennwagen anwärmt, so ritt sie meinen Schwanz jetzt mit Vollgas. Der Mann neben uns verschwand still und heimlich. Er hatte mehr für sein Eintrittsgeld bekommen, als nur einen Porno zu sehen. Und ich ging ab wie eine Rakete zu Sylvester.
    
    Es war das erste einschneidende Erlebnis dieser Art für mich. Ich bekannte mich immer mehr zu mir selbst. Eine besamte Möse zu ficken, steht im krassen Gegensatz zu einer trockenen Möse. Nun kann man natürlich mit Worten, Händen und unzüchtigen Handlungen die Fotze einer Frau auf das Eindringen vorbereiten, aber so saftig, wie ein anderer Schwanz es vermag, gelingt es nicht. Aber es ist mehr als das bloße Erleben, es ist die Situation an sich. Es sind die Gedanken und Empfindungen, die mir dabei durch den Kopf schießen. Es ist ein wenig vergleichbar mit dem Porno, der da vorne auf der Leinwand flimmert. Es ...
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