1. Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 1


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Harddreamer

    ... drückten sich durch den Stoff von meinem BH und T-Shirt. Als Daniel jetzt seinen Schwanz abtrocknete, sah ich, dass er sich komplett rasiert hatte. Mein Verlangen nach diesen jungen Mann wurde immer größer und ich ließ mir wieder verschiede Möglichkeiten der Verführung durch den Kopf gehen.
    
    Unterdessen war Daniel fertig geworden und war gegangen. Ich schaltete den Monitor aus und ging in unser Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus ging dann mit meinen Duschsachen und einem Handtuch hinunter ins Schwimmbad. Zuerst schloss ich die Außentür ab. Als ich dann an der Dusche stand, sah ich die Flecken vor dem Schwimmbecken. Ich bückte mich und fuhr mit dem rechten Zeigefinger durch einen großen Tropfen und nahm ihn damit auf. Ich roch einmal kurz daran und verteilte ihn auf meine rechte Brustwarze.
    
    Dabei stellte ich mich vor dem großen Spiegel im Fitnessbereich. Ich betrachtete mich kritisch, denn ich hatte gefühlt ein paar Kilo zu viel. Wobei ich bei einer Größe von 1,74 Meter gerade mal 68 Kg wog. Auf meine großen Brüste mit der BH-Größe 80 D war ich immer noch stolz, auch wenn sie etwas hingen. Holger meinte immer, das ich sehr schöne, geile und sehenswerte Titten hätte, denn er verwöhnte sie immer sehr gerne, was auch mir immer viel Lust bereitete. Mein Bauch war wieder sehr flach, trotz der zwei Kinder. Auf meinem Venushügel prangte ein dichter Busch, den ich bisher immer nur etwas gestutzt hatte, wenn ich im Sommer meinen knappen Bikini anziehen wollte. Auch meine Beine ...
    ... waren noch sehr ansehnlich und schlank. Mein Hintern war wohlproportioniert, wenn ich den Worten Holgers glauben kann. Meine seitlich gescheitelten kastanienbraunen Haare reichten mir bis auf die Schulter. Da ich meistens jünger geschätzt wurde, war ich insgesamt noch zufrieden mit dem, was ich im Spiegel sah.
    
    Dann stellte ich mich kurz unter die Dusche und sprang anschließend mit einem Kopfsprung ins Wasserbecken. Ich schwamm einige Bahnen, die allerdings recht kurz sind. Denn das Becken ist nur vier mal acht Meter und 1,5 m tief. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Nackt schwimmen! Ein herrliches Gefühl, dabei gingen mir wieder die Bilder von Daniel durch den Kopf, wie er sich unter der Dusche seinen Schwanz gewichst hatte.
    
    Ich stieg aus dem Wasser, trocknete mich ab und ging nach oben ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf unser Bett und schloss die Augen. Dabei tauchten wieder die Bilder von Daniel vor mir auf. Ich begann meine Brustwarzen mit der linken Hand zu stimulieren. Mit der anderen Hand kraulte ich meinen Schamhügel, bis ich den Mittelfinger ausstreckte und über meinen Kitzler fuhr. Im Nu wurde ich richtig geil und schob mir zwei Finger in mein Lustloch und massierte damit weiter meinen angeschwollenen Kitzler.
    
    Nach ein paar Minuten beugte ich mich zu meinen Nachttisch und angelte mir meinen schwarzen Silikondildo mit Saugnapf aus der Schublade. Ich leckte einmal über die nachgebildete Eichel um ihn mir dann in meine geile Möse zu schieben. ...
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