1. Jules Besuch auf der Baustelle


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byStrumpftom

    ... und dann stehe ich dir nicht nur auf der Arbeit zur Verfügung."
    
    „Das sind gut Aussichten, aber jetzt müssen wir erstmal auf die Baustelle, ich hoffe das schaffst du noch." „Naja, klar schaffe ich das ich bin halt nur voll mit Sperma überall, ich denke nicht das es so gut ist wenn ich so vor den Bauarbeitern auftauche, die sind ja eh schon immer notgeil wenn sie mich sehen." „Ja, ok, was machen wir jetzt" „naja erstmal müssen wir wieder zum Auto kommen und da müssen wir mal schauen ob wir noch was zum abwischen finden oder?" „Aber du hast garnicht an bis auf deine Strumpfhose, so kannst du doch nicht zum Auto gehen, die Leute die Pause machen wollen würden sich aber wundern. Du kannst dich doch hier mit der Decke abwischen und dann ziehst du dich an. Außerdem kannst du deine und meine zerissene Strumpfhose nehmen um noch etawas Sperma loszuwerden."
    
    Ok, Jule zog jetzt auch noch ihre Strumpfhose aus und fing an sich das Sperma abzuwischen. Mit meiner versuchte sie dann noch das Sperma aus ihrer Muschi und ihrem Arschloch rauszuholen, ihre Titten versuchte sie über die Decke abzuwischen.
    
    Jetzt noch schnell die neue Strumpfhose anziehen (wobei ich da glücklicherweise ein ohne Höschenteil erwischt habe) und dann das Köstümchen dazu, Sneakers an und los.
    
    „So jetzt los zur Baustelle, vorhin hatte ich mir ja schon gedanken gemacht wie es wird wenn die Jungs mich auf der Baustelle durchficken, aber inzwischen würde ich sagen muss ich es heute nicht mehr unbedingt ...
    ... haben." „ganz abgeneigt hörst du dich aber jetzt nicht an, du bist auch nicht satt zu bekommen, was hast du denn die letzten Jahre gemacht, hattest du nie Sex und Judith und ich haben die Dose der Pandorra geöffnet?"
    
    „naja, sagen wir mal so mein Blümchensex war ganz nett, aber das was ich heute erlebt habe ist geil und macht immer nur Lust auf mehr, mehr und viel mehr."
    
    „Ok, ich bekomme so langsam Angst, aber ich bin auch sehr gespannt was da noch alles kommt, aber jetzt erstmal wieder konzentriertes Arbeiten, denn wir sind da."
    
    Süß sah sie aus als sie aus dem Auto stieg, aus dem Kofferraum holten wir uns noch unsere Helme und Arbeitsschuhe und dann ging es zum Bauwagen wo Mehmet und Poitr bereits auf uns warteten. Poitr begrüßte mich direkt und machte mich drauf aufmerksam dass wir heute unter das Dach mussten, dort wird ber heute mit Glaswolle gearbeitet und daher müssten wir beide die weißen Schutzanzüge überziehen. Klar kein Problem, lieber die Anzüge als tagelanges unangenehmes Jucken.
    
    „Tschuldigung, wie soll ich den denn Anzug anziehen? Ich habe ein Kostüm an" fragte Jule etwas verdutzt, denn dass kannte Sie so noch nicht. Mehmet sagte: „Jule, ist nichts Problem, kannst du Rock hochschieben oder ausziehen, dann geht gut mit Anzug" „Ja klar, der Anzug ist doch total durchsichtig, da kannst du doch alles sehen" „ja aber ist nicht schlimm, habe Poitr gefragt, ihn stört auch nicht".
    
    Beide Jungs waren total Ernst, eher so als wäre ihnen wichtig dass wir jetzt uns ...
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