1. Die Lebensschule (4 - 6)


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... angekettet bin. Aus der Menge löst sich plötzlich eine kleine stämmige Frau mit großen Zweipfundbrüsten und steuert auf uns zu. Sie könnte vom Gesicht her 20 sein. Ansonsten jedoch ist sie das genaue Gegenteil zu Chris. Was Chris zu wenig hat, das hat sie zuviel und was Chris an Körperlänge überschüssig hat, das könnte die Kleine gut gebrauchen. Viel mehr als das, was sie schon hat, braucht sie aber gewiss nicht.
    
    „Hallo Miss Monika“, schnattert sie gleich los, „Ist das der Matthias, dein Neuer? Der soll so sanfte und gepflegte Finger und Hände haben, hat Chris mir gesagt…“
    
    Oh Chris! Warum kannst du nicht endlich einmal etwas für dich behalten? Das war doch schließlich gar kein Essen. Hast du denn auch noch Gehirnbulimie? Und wer ist Monika? Ach ja, Die Miss Maja heißt ja eigentlich richtig Monika. Habe ich das schon vergessen? Es hat mich nicht mehr erschreckt. Da hat die Therapie also doch geholfen. Ich kann auch wieder Monika sagen. Aber ich will es bei Maja belassen. Ist jetzt unser Geheimnis.
    
    Jedoch, mich erschreckt etwas ganz anderes. Die kleine Dicke hat mich von hinten umschlungen, ihre Patschehändchen auf meine Brust gelegt und drückt mir ihre nassen großen Titten ins Kreuz, während mein Kopf noch immer zwischen den nackten weichen Brüsten von Maja-Monika steckt, die mir das Kettchen durch die schwarzen dichten Locken fummelt. Und dummerweise hängt mein Pinkelwürstchen Karl-August auch nicht mehr schön brav über meinen Eiern, die er zu bewachen hat, sondern ...
    ... er beginnt, sich neugierig von diesen nach oben abzuheben. Ich versuche gegenzusteuern, aber es gelingt mir nicht. Je mehr ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und zwischen diesen nackten Weibermassen auf mein Karlchen konzentriere, umso aufsässiger wird er. Jetzt fängt er auch noch an zu jucken, so als würde ein ganzer kribbelborstiger harter Pfeifenreiniger darin stecken. So ein Miststück! Wie peinlich! Doch, als ob das nicht schon ausreichen würde, fühle ich zu meinem größten Schrecken, dass sich die Hände der kleinen dicken Schwester von oben an ihn heranpirschen, um ihn zu kidnappen. Karl-August! Ab in die Hütte!
    
    Denkste! Sie hat ihn schon. Und was macht dieser verräterische blöde Fahnenflüchtling Karl-August in ihren zweifach zupackenden kleinen Patsche-Rubbelhändchen? Er plustert sich auf, wie ein geiler Gockel auf dem Misthaufen. Die Reibegriffel versuchen ständig, ihn aus seiner Jacke herauszuschütteln. Aber er hält dagegen und bläst seinen dicken Kopf immer weiter auf, bis er fast zu platzen droht. Und das tut er dann wohl auch. Ein stechender Schmerz! Sie hat ihm den Kopf abgerissen. Ich schreie laut auf. Das elektrische Schmerzgefühl breitet sich rasend schnell über meinen Bauch, meine Brust und auch noch beide Beine bis zu den Füßen hinunter aus. Alles zittert an mir und in mir. Als der Schmerz am tollsten war, habe ich auch genau gefühlt, wie der Kopf von meinem Karlchen geplatzt ist und sein ganzes dummes Gehirn über die Fliesen verspritzt ist. So ist also ...
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