Pauline, von Hand zu Hand
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und weiter so tun, als müsste ich nur gezwungen werden. Und so stellt mich Frank gerade an eine Kreuzung und lässt mir kühl die Wahl zu entscheiden was ich akzeptieren will oder muss.
Aber eigentlich ist es gar keine Frage und nicht nur wegen der Lust, die mir seine Finger in meinem Fickschlitz bereitet haben und nicht nur weil er der sanfte Kontrast zu meinem Meister ist. Ich hebe ein Bein, unter seinem ermunternden und zufriedenem Blick, über ihn und die Bank, auf der er liegt, rittlings mit dem Gesicht zu ihm und schaue in sein lächelndes Nicken, als ich mich über ihm in den Knien nachgebe und ich mich tief seufzend über seinem Schwanz runterlasse, bis er sanft und leicht durch mein eigenes Gewicht mich ausdehnend aufspießend in mich eindringt und ich ihn sooo tief in mir aufnehme.Seine Hitze breitet sich in mir aus, als meine nackte Votze sich auf seine dunklen Schamhaare anpresst. Er bewegt sich kein bisschen, sondern schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf mein Gewicht, als ich so auf ihm gespreizt und aufgefüllt, bis in den Bauch hinein, auf ihm sitze. Dann schaut er mich an, spöttisch aber entspannt „Dann tu mal, wozu du bestimmt bist, Thorstens Sklavin Pauline und zeige mir dabei was du wahrhaftig nur noch bist, du schönes Ding" und wartet ab.
Mit wohligem Stöhnen beginne ich meinen Arsch zu bewegen und reite den Schwanz in mir so sanft vor und zurück und rauf und runter, wie er vorhin von meiner sklavischen Seele auf seiner Art Besitz ergriffen hat. ...
... Er schaut allerdings noch zufriedener, als ich meine Hände devot auf den Rücken lege und ineinander verschränke, als wären sie dort gefesselt und aus dem Becken heraus mit meiner Votze und den Bewegungen meines Arsches auf ihm beginne seinen Schwanz in mir zu melken und zu massieren. Er nimmt die Hände hoch und beginnt mich wieder zu streicheln und mit meinen vom Reiten wippenden beringten Brüsten zu spielen. Zieht die Ringe, massiert mein Brustfleisch und hebt mich unterstützend an den Titten an, während ich ihn zunehmend schneller und mit voller sklavischer Leidenschaft ficke. Einerseits habe ich ewig lange, oder eigentlich nie, mit jemandem so sanft und wunderschön gevögelt, wie jetzt gerade auf Franks Schwanz abreitend und mit seinen verlangenden Händen auf und um meine geschmeichelte schweren Titten, die ich ihm jetzt auch noch nach vorne gelehnt zusätzlich, gierig nach Berührungen dieser Art, in die greifenden Hände presse, aber andererseits lässt er MICH alle „Arbeit" machen und trägt zu dem Fick weder Tempo noch Rhythmus bei, sondern lässt mich nur ganz alleine machen und bemisst dabei meine Hingabe und Leidenschaft mit allen Sinnen. Mein Ritt wird immer schneller und sein Ständer wächst sogar noch weiter in mir, während ich mit schweißnassen Schenkeln, einem saftflutenden Schoß und lustvollem Hecheln ihm konzentriert diene.
Dann geht eine Hand von meinen Titte nach oben an mein Halsband und greift mit den Fingern um das Leder, während die andere Hand meinen Mund ...