Wie Konntest du Nur?
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... konnte, kaufte ich mir eine Eintrittskarte.
Mit der Karte bekam ich ein Heft mit Informationen zum Fest in die Hand gedrückt.
Ich blätterte durch die Papiere und suchte nach einem Kostüm, das genehm wäre und das ich originell fand.
Im Orient als Scheich zu gehen, wäre wohl nicht sehr originell, als Korsar, als Pirat oder auch als Kamelführer wohl auch nicht.
Als Haremsdame wäre wohl ganz witzig, doch mit meinen beharrten Beinen, meinem Bart und meiner tiefen Stimme wäre das wohl auch ein Fehlgriff.
In dem Heft mit den Vorschriften wurde es eine Webseite genannt, auf der ich ein Forum fand.
Mein Problem mit der Verkleidung war wohl ein allgemeines. Den Frauen fiel nur Haremsdame ein, den nur Männern Scheich.
Ein Kostüm wurde von vielen abgelehnt, doch ich fand das dann doch recht witzig. So beschloss ich, dass ich als Eunuch gehen würde.
Ich suchte in Beschreibungen aus dem Orient nach Bilder, da mein Kostüm etwas realistischer aussehen sollte, wobei ich einen Teil auf kein Fall umsetzten würde.
Das mit der Kastration fand ich doch etwas endgültig.
Am Veranstaltungstag kam ich bei der Halle an, in der der Fasching stattfinden sollte.
Ich sah viele Menschen und wenige unterschiedlichen Kostüme. Es gab viele Haremsdamen und viele Scheiche.
In der Halle war es dann aber doch nicht so schlecht. Die Leute waren lustig, und da alle doch recht verkleidet waren, konnte man auch den größten Unsinn reden.
Bei einigen vermutete ich, dass es ...
... normale Angestellte der Uni waren, andere mussten Lehrpersonal, aka Professoren, sein. Natürlich waren auch so viele jungen Menschen dabei, dass das nur Studenten sein konnten.
Ich traf zwei weitere Eunuchen, sieben Piraten und einen, der von sich behauptet, Sklavenhändler zu sein. Wobei mir sein Verhalten nicht ganz gefiel, er war zu realistisch.
Ich redete mit vielen Leuten, tanzte mit vielen Haremsdamen, wie viele konnte ich später nicht mehr sagen. Das lag aber eher daran, dass es so wenige unterschiedliche Kostüme gab, und man die nur anhand der Äußerlichkeiten (also Titten- und Körpergröße) unterscheiden konnte.
Ich suchte nach einer ruhigeren Ecke, als ich den Sklavenhändler dabei ertappte, wie er eine Frau, die sehr unbekleidet war, mitschleifen wollte. Er behandelte sie wie seine Sklavin und sprach sie auch so an, doch sie wollte nicht so.
So störte ich ihn und sagte ihm, dass das 'meine' Haremsdame sei, die ich dringend dem Scheich vorführen müsse.
"Was will der mit ihr?"
"Was wohl, durchziehen."
Er wollte etwa aufbrausen, als ich einen der wenigen Menschen sah, die keine Verkleidung trugen.
Der AStA hatte in der Festbeschreibung zugesichert, dass genügend Menschen dabei wären, die bei Problemen einschreiten könnten, und genau so einer war in der Nähe.
Ich hob die Hand, als er zu mir sah, und er kam sofort angelaufen.
Unser Sklavenhändler sah ihn kommen, und wollte abziehen.
Doch damit machte er es dem Menschen des AStA sogar noch ...